Startseite

Geschichtsdenken, Bildungsgeschichte, Wissenschaftsorganisation - Boehm, Laetitia


Netto: 8,81 €9,43

inkl. MwSt. zzgl. Versand

Bearbeitungszeit: 3 Werktage

Sofort lieferbar (auf Lager)

1x Stück verfügbar

Artikelzustand Mangelware (nachgebunden):

  • Stark gebrauchter Zustand / Mangelware
  • Buchrücken fehlt und wurde maschinell nachgebunden
  • Seiten können fehlen, weil die Prüfung aller Seiten zu zeitaufwendig ist
  • Coverseiten können vom Text abgeschnitten sein
  • Vereinzelte Seiten können lose sein
  • Blattübergänge können Unterschiede aufweisen
  • Es handelt sich um Jahrzehnte alte Bücher, die nicht für Allergiker oder anspruchsvolle Kunden geeignet sind
ISBN:9783428086405
Personen:
Zeitliche Einordnung:1996
Umfang:911 S
Format:; 24 cm
Sachgruppe(n):63 Geschichte und Historische Hilfswissenschaften ; 22 Erziehung, Bildung, Unterricht
Verlag:
Berlin : Duncker und Humblot
Schlagwörter:Geschichtsdenken ; Geschichte 500-1200 ; Aufsatzsammlung
Bildungswesen ; Geschichte ; Aufsatzsammlung
Hochschulreform ; Wissenschaft ; Organisation ; Geschichte ; Aufsatzsammlung

3852


FAQ zum Buch



Das Geschichtsdenken im frühen Mittelalter zeichnete sich durch eine eigene Gesetzlichkeit und ein spezifisches Zeitgefühl aus, wie Johannes Spörl hervorhob. Es entstand eine reiche historiographische Tradition, insbesondere in der christlichen Weltchronistik. Die Geschichte als wissenschaftliche Disziplin hatte jedoch im Bildungssystem der Antike keine oder nur eine untergeordnete Rolle. Dieser Zustand blieb bis zum Humanismus unverändert. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 11, ISBN 9783428086405

Die Kreuzzüge wurden in der mittelalterlichen Geschichtsschreibung unterschiedlich interpretiert, u.a. als religiöse Bewegung, wirtschaftliche Expansion oder politischer Machtkampf. Ihre Motive wurden stets kontextuell gesehen, wobei religiöse, soziale und politische Faktoren eine Rolle spielten. Die Vielschichtigkeit der Ereignisse ließ keine einheitliche Deutung zu, die sich über die Zeit unterschiedlich entwickelte. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 47, ISBN 9783428086405

Die Normannen wurden in der normannischen Historiographie zunächst als Bedrohung wahrgenommen, insbesondere im Kontext der Völkerbewegungen des 9. Jahrhunderts. Später entwickelten sie sich zu Akteuren politischer und kultureller Innovation, wie etwa in der Entstehung des fortschrittlichsten Staates Siziliens unter Roger II. Ihr Ansehen veränderte sich von Eroberern zu Gestaltern einer kulturellen Verschmelzung, die als wegweisend für das abendländische Mittelalter galt. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 95, ISBN 9783428086405

Die Krise der karolingischen Dynastie im 9. Jahrhundert wurde durch das Fehlen eines legitimierten Erben nach dem Tod Karls III. des Dicken ausgelöst, was zur Auflösung des fränkischen Großreichs führte. Mehrere Regionen wählten eigene Herrscher, die als „reguli“ bezeichnet wurden, was die Zentralgewalt schwächte. Die politische Fragmentierung begann 843 und endete 887 mit der Absetzung Karls III., während die Nachfolgestaaten ihre Selbständigkeit ausbauten. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 165, ISBN 9783428086405

King Maximilian II. beeinflusste die Geschichte durch die Verlagerung der Universität nach München, um Kunst und Wissenschaft zu fördern. Er betonte die geistige Bildung als Mittel zur moralischen Stärkung der Nation und zur Erhöhung Bayerns Reputation. Seine Maßnahmen trugen dazu bei, München zum zweiten Kulturzentrum Deutschlands neben Berlin zu machen und die Stadt als Zentrum historischer Studien zu etablieren. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 869, ISBN 9783428086405

Im 14. Jahrhundert standen die Ordensstudien im Zusammenhang mit der Reform der klösterlichen Disziplin und der Priesterbildung. Papst Benedikt XII. verband diese Anliegen mit der Förderung gelehrter Tätigkeiten und betonte die zentrale Autorität des Stuhles Petri für Ordenswesen und Studienwesen. Die Studien waren Teil einer breiteren Entwicklung, in der Wissenschaft und Gelehrsamkeit soziale und politische Bedeutung erlangten. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 347, ISBN 9783428086405

Im Mittelalter bezeichneten „Artes mechanicae“ die praktischen Künste, die im Gegensatz zu den freien Künsten als unedel und schmutzig galten. Sie umfassten handwerkliche Tätigkeiten, die als banausisch und minderwertig angesehen wurden. Im Vergleich zu den artes liberales, die geistige Bildung förderten, trugen die mechanischen Künste ein Stigma der Sozialordnung. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 493, ISBN 9783428086405

    Einkaufswagen

    Noch kein Buch gefunden