
Fünfte Logische Untersuchung - Husserl, Edmund
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Buchzusammenfassung:
Die Logischen Untersuchungen von 1900/1901 bildeten den Ausgangspunkt der phänomenologischen Bewegung. Die Untersuchung Über intentionale Erlebnisse und ihre Inhalte hat ihre Bedeutung darin, daß sie eine spezifische systematisierende Rolle im Rahmen der anderen Untersuchungen spielt und eine unentbehrliche Grundlage für das Verständnis der späteren Entfaltung der Husserlschen Phänomenologie bildet.
FAQ zum Buch
Intentionale Erlebnisse sind eine Kategorie von Erlebnissen, die in der phänomenologischen Untersuchung der Erkenntnis maßgebend sind. Sie werden aus der Gesamtheit der Erlebnisse herausgefiltert und betreffen grundlegende Gegebenheiten auf der Erlebnisseite. Diese Erlebnisse sind zentral für die Analyse von Sinn und Unsinn in apriorischen Formen. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 26, ISBN 9783787307869
Die Qualität eines Akts bezeichnet den intentionalen Charakter, der mit der Materie, also dem Inhalt, in Einheit steht. Die Materie ist das beziehungsweise das aufgefaßte Objekt, während die Qualität die strukturelle Form des Akts darstellt. Unterschiede zwischen Inhalten und Akten liegen in der konstitutiven Intentionalität der Akte, die die Materie als Ganzes erfasst. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 80, ISBN 9783787307869
Im Kontext von Urteilen werden Namen und Aussagen durch die Unterscheidung von Aktkomponenten (Qualität, Materie) und der ideierenden Abstraktion verarbeitet. Die gleiche Aussage kann unterschiedliche Vorstellungen hervorrufen, bleibt aber bezüglich des idealen Gegenstands identisch. Die Bedeutung entsteht durch die Abstraktion, die die Aussage von ihrer konkreten Aktform loslöst. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 111, ISBN 9783787307869
Ein objektivierender Akt ist ein aktives Verhältnis der Vorstellung zu ihrem Inhalt, das durch ihre spezifische Vorstellungsqualität bestimmt ist. Er ist nicht auf ein äußeres Objekt gerichtet, sondern entsteht aus der inneren Besonderheit der Vorstellung. Dieser Akt ist notwendig mit dem Inhalt verknüpft, ähnlich wie eine Farbe mit einer Ausdehnung verbunden ist. Die Komplexion aus Aktcharakter und Inhalt ist apriorisch und nicht zufällig. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 128, ISBN 9783787307869