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Die idealistische Kritik des Willens : Versuch über die Theorie der praktischen Subjektivität bei Kant und Hegel / Andreas Dorschel


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ISBN:9783787310463
Personen:
Zeitliche Einordnung:1992
Umfang:XVI, 248 S
Format:; 24 cm
Sachgruppe(n):10 Philosophie
Verlag:
Hamburg : Meiner
Schlagwörter:Kant, Immanuel ; Wille ; Theorie
Hegel, Georg Wilhelm Friedrich ; Wille ; Theorie

2857

Buchzusammenfassung:



Dieses Buch bietet eine kritische, systematische Auseinandersetzung mit dem Begriff der Autonomie des Willens bei Kant und Hegel.



FAQ zum Buch



Das Autonomie-Prinzip führt zu einem Widerspruch, da die staatliche Autorität gleichzeitig absolut und begrenzt sein muss. Es entstehen Konflikte, wenn verschiedene Gruppen ihre Selbstbestimmung beanspruchen. Zudem kann die Anerkennung von Autonomie als Rechtfertigung für internationale Eingriffe missbraucht werden. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 8, ISBN 9783787310463

Die Kritik am kantischen Lösungsversuch besagt, dass er das Zwei-Klassen-Schema des Naturrechts weiterverwendet, das zwischen freien und unfreien Individuen unterscheidet und damit die von ihm kritisierte Heteronomie des Willens nicht überwindet. Zudem wird argumentiert, dass traditionelle Systeme, wie die Idee der Selbstgesetzgebung, ähnliche Mängel aufweisen, da sie die Notwendigkeit der eigenen Willensgesetzgebung nicht hinreichend begründen. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 22, ISBN 9783787310463

Transzendentale Korrelation bezeichnet die Verknüpfung von Phänomenen mit der transzendentalen Struktur des Verstands, die die Notwendigkeit der Naturgesetze betont. Moralischer Antagonismus beschreibt den Konflikt zwischen dem sinnlichen Ich, das durch Naturgesetze bestimmt ist, und dem vernünftigen Geist, der moralischen Gesetzen unterworfen ist, wobei letzteres das sinnliche Ich nicht als Adressat moralischer Vorschriften akzeptiert. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 39, ISBN 9783787310463

Die Moral des Willens ohne Metaphysik basiert auf dem moralischen Gesetz als Faktum, das eine reine Verstandeswelt andeutet. Es verleiht der Sinnenwelt eine Form der Autonomie der Vernunft, ohne ihre empirischen Gesetze zu verletzen. Das Gesetz selbst ist das Grundgesetz einer übersinnlichen Natur, die sich in der Vernunft erkennen lässt, ohne metaphysische Spekulationen. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 47, ISBN 9783787310463

Das Programm einer Aporetik des empirischen Willens besteht darin, die Konflikte zwischen der metaphysischen Notwendigkeit der Moral und ihrem Mangel in der empirischen Welt zu verdeutlichen. Es zeigt, dass die Metaphysik der Sitten nicht in der Welt gilt, obwohl sie als Gesetz des Wesens der Welt beansprucht wird. Dies führt zu einer Unklarheit, warum die Welt sich nach dem Moralprinzip richten sollte, wenn es nicht als faktisches Gesetz existiert. Die Aporetik betont die Distanz zwischen dem Sollen und dem Ist, die die Grundlage der Moral untergräbt. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 54, ISBN 9783787310463

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