
Die Weltfriedensbotschaften Papst Johannes Pauls II.
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Buchzusammenfassung:
Auflage gerade erschienen Bandes steht, wurde schon am 16. Juli 1979 von Papst Paul VI. bekanntgegeben, knapp einen Monat vor seinem Tode. Der Text der Botschaft wurde von Papst Johannes Paul II. am 8. Dezember 1979 veröffentlicht.
FAQ zum Buch
Religionsgemeinschaften tragen zur Schaffung eines „Weltgewissens“ bei und setzen sich für eine überzeitliche, göttliche Schöpfungsordnung ein, in der alle Menschen in Beziehung stehen. Sie fördern Brüderlichkeit durch gemeinsame Gebete und Botschaften, die auch politische und diplomatische Kreise beeinflussen. Ihre friedensstiftende Rolle basiert auf moralischen Werten, die über kurzfristige Interessen hinausgehen. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 10, ISBN 9783428118793
Das Ziel des Weltfriedensgebetes 1986 in Assisi war es, durch die Zusammenkunft von Vertretern weltweiter Religionen ein Zeichen der Brüderlichkeit zu setzen und den Weg zu einem dauerhaften Frieden zu ebnen. Es betonte die Notwendigkeit, die menschliche Beziehung zu einer göttlichen Schöpfungsordnung zu erkennen, in der alles in Verbindung steht. Das Gebet richtete sich darauf, Konflikte überwindend zu vermitteln und die Überwindung von Abgründen durch gemeinsame Werte zu fördern. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 10, ISBN 9783428118793
Die päpstliche Friedenspolitik trägt zur Konfliktlösung bei, indem sie über das weltumspannende System der Apostolischen Nuntiaturen in vielen Staaten direkt vertreten ist und in Krisen still diplomatisch interveniert. Dabei legt sie besonderen Wert auf das geduldige Zuhören und die Suche nach gemeinsamen Grundlagen. Zudem ruft der Papst in Reden und Appellen immer wieder zu Besonnenheit und Mitmenschlichkeit auf, um Konflikte zu beruhigen. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 9, ISBN 9783428118793
Der Fokus der Botschaft liegt auf der Bedeutung des Dialogs als Mittel zur Geltungsbindung und Selbstkritik, sowie auf der Verknüpfung von Frieden mit sich selbst und mit dem anderen. Friedenserziehung wird als allgemeine Menschenbildung verstanden, die die Achtung vor sich selbst und anderen fördert. Zudem wird die religiöse Dimension der Friedenserziehung thematisiert, ohne sie an eine bestimmte Religion zu binden. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 43, ISBN 9783428118793
Die Botschaft von 1982 legt besonderen Wert auf das Respektieren der Freiheit des Anderen, Toleranz sowie die innere Freiheit des Menschen. Sie betont die Notwendigkeit, auf eigene Ansprüche zu verzichten, um Frieden zu sichern. Zentral ist auch die Aufforderung, nach innerer Freiheit und Frieden zu streben, auch inmitten von Ungerechtigkeit und Sünde. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 75, ISBN 9783428118793
Der zentrale Punkt der Botschaft ist, dass Naturwissenschaft und Religion auf unterschiedlichen Ebenen arbeiten, aber beide die Wahrheit anstreben. Sie können sich nicht vollständig vereinen, doch individuelle Synthesen sind möglich. Dies führt zu einer Übereinstimmung mit dem Plan Gottes und Frieden mit der Schöpfung. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 277, ISBN 9783428118793