
Lexikalische Bedeutung, Valenz und Koerzion. - Coene, Ann
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FAQ zum Buch
Funktionelle Oppositionen in der Semantik beziehen sich auf die Unterscheidung zwischen der zentralen Bedeutung eines Verbs und deren spezialisierten, kontextabhängigen Anwendungen. Im Fall von „erkennen“ zeigt sich eine Opposition zwischen der alltäglichen Wahrnehmungsbedeutung und der fachspezifischen Verwendung in Rechts- oder Sportsprache. Diese Oppositionen verdeutlichen, wie semantische Restriktionen durch lexikalische Umgebung und Kontext entstehen. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 237, ISBN 9783487131177
Die Konzeption von Coserius basiert auf dem Prinzip der Opposition, wobei Seme als funktional distinkte Merkmale innerhalb der Sprache selbst verstanden werden. Sie unterscheiden sich dadurch, dass sie nicht auf äußere Referenzen, sondern auf die strukturelle Ebene der langue verweisen. Die Analysemethodik betont die Trennung zwischen Verfahren und Ergebnis, wobei die Seme als inherent in der Sprachstruktur angelegt sind. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 58, ISBN 9783487131177
Bei der Kommutationsprobe wird bei „canta“ („er singt“) ein inhaltliches Zeitelement ersetzt, ohne dass sich die Ausdrucksform verändert. Dies zeigt, dass unterschiedliche zeitliche Bedeutungen zum gleichen signifié gehören, also keine funktionelle Unterscheidung auf der Ausdrucksebene stattfindet. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 45, ISBN 9783487131177
Das Dativobjekt von „glauben“ kann niemals direkt auf eine Person referieren, weil die lexikalische Bedeutung des Verbs die Lesart „Proposition“ erzwingt. Stattdessen bezeichnet das Dativobjekt in diesem Kontext stets eine „Informationsquelle“, was durch die semantische Selektion der Verbbedeutung verursacht wird. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 180, ISBN 9783487131177
„Semen“ funktionieren innerhalb eines lexikalischen Paradigmas oder Wortfeldes, während „Klassemen“ unterscheidende Züge sind, die über einzelne Wortfelder hinausgehen und in der gesamten Wortart funktionell sind. Ein Klassem definiert eine „Klasse“, die unabhängig von Wortfeldern ist und über Wortfeldgrenzen hinausgeht. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 66, ISBN 9783487131177
Im Paradigma „Niederschlag“ werden Begriffe wie Schnee, Regen, Hagel, Graupel, Tau, Reif und Glatteis untersucht. Die Methode der onomasiologischen Analyse wird angewendet, um die semantischen Oppositionen und unterscheidenden Züge dieser Begriffe zu ermitteln. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 90, ISBN 9783487131177