
Sub-Versionen: Weiblichkeitsentwürfe in den Erzähltexten Lou Andreas-Salomés: 9 (Frauen in der Literaturgeschichte) - Wernz, Birgit
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FAQ zum Buch
Die Dekonstruktion der Theorie des Weiblichen kritisiert die Auffassung von Frauenliteratur als rein authentische, persönliche Erfahrungssammlung ohne literarische Reflexion. Sie zeigt auf, wie solche Texte durch den Literaturbetrieb vermarktet und professionalisiert werden, obwohl sie ursprünglich als nicht-professionell gelten. Zudem wird die pejorative Verwendung des Begriffs “Frauenliteratur“ in der Literaturkritik kritisiert, die sie auf autobiographische Bekenntnisliteratur reduziert. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 15, ISBN 9783825501525
Rohde-Dachser beschreibt die Femme fatale als radikale Antithese zur “kastrierten“ Frau in Freuds Theorie. Sie ist eine selbstbestimmte, narzißtische Frau, die ihre Sinnlichkeit beherrscht und sich nicht der männlichen Leidenschaft unterwirft, im Gegensatz zu Freuds Vorstellung einer weiblichen Subjektivität, die durch Kastration definiert wird. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 34, ISBN 9783825501525
Die akademische Forschung konzentrierte sich ursprünglich auf Lou Andreas-Salomés Rolle im Umfeld berühmter Männer, um deren Werke besser zu verstehen. Später verlagerte sich der Schwerpunkt auf ihre eigene Biographie, wobei der Zugang weniger literaturtheoretisch als vielmehr sensationsheischend war. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 11, ISBN 9783825501525
Der Postfeminismus wird als ein sich bewegendes, weiterentwickelndes Konglomerat von Analysen, Einwänden und Forderungen beschrieben. Er verbindet das Weiterdenken von Feminismus und Poststrukturalismus und betont die interaktive Weiterentwicklung der Theorien. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 23, ISBN 9783825501525
Der Text nennt die Frauenbilder “femme fatale, femme fragile, femme enfant und das von Arthur Schnitzler geprägte süße Mädel. Diese Typen spiegeln unterschiedliche, oft widersprüchliche Weiblichkeitsvorstellungen der Zeit wider. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 29, ISBN 9783825501525
Der Hauptfokus von Lou Andreas-Salomés Analyse lag auf der Darstellung weiblicher Charaktere in Ibsens Dramen. Sie interessierte sich besonders für die Darstellung der Stellung der Frau in der Gesellschaft, die Ibsen in seinen Werken thematisierte, und dokumentierte ihre Auseinandersetzung in der Schrift „Henrik Ibsens Frauen-Gestalten“. Ibsen selbst betrachtete seine Stücke als Abbildungen des „Gegenwartslebens“ und thematisierte soziale Verhältnisse, darunter auch die Frauenfrage. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 40, ISBN 9783825501525