Phänomenologie der Zeit im Buddhismus: Methoden interkulturellen Philosophierens (Philosophie interkulturell, Band 1)
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FAQ zum Buch
Die Übersetzung spielt bei der Philosophie eine entscheidende Rolle, da sie nicht nur die sprachliche Übertragung, sondern auch eine interpretatorische Zugangsweise darstellt. Kreative Umdeutungen oder Mißverständnisse können neue philosophische Wege eröffnen und verborgene Sinnesebenen hervortreten lassen. Qualitativ hochwertige Übersetzungen ermöglichen eine reichhaltige inhaltliche Fruchtbarkeit und verändern das Verhältnis zwischen Urtext und Übersetzung. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 145, ISBN 9783772822278
Die buddhistische Zeitphilosophie entwickelte sich zunächst aus der Frage nach der Vergänglichkeit, ohne eigenständig behandelt zu werden. Sie kritisierte zeitgenössische Philosophien, insbesondere die Vorstellung von kāla, und fokussierte auf die Temporalität kosmologischer und metaphysischer Spekulationen. Das Brabmajālasutta exemplifiziert diese polemische Auseinandersetzung mit zeitlichen Konzepten. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 161, ISBN 9783772822278
According to Nāgārjuna, time is not a substance or independent entity. He argues that considering past, present, and future as separate and self-contained leads to contradictions. Times nature is interdependent and lacks inherent existence. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 169, ISBN 9783772822278
