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Die philosophische Christologie F. W. J. Schellings - Christian Danz


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ISBN:9783772817090
Personen:
Zeitliche Einordnung:1996
Umfang:182 S
Format:; 24 cm
Sachgruppe(n):10 Philosophie ; 12 Christliche Religion
Verlag:
Stuttgart- Bad Cannstatt : Frommann-Holzboog
Schlagwörter:Schelling, Friedrich Wilhelm Joseph von ; Christologie ; Philosophie

4143

Buchzusammenfassung:



Das Denken des jungen Schelling ist der Freiheit verpflichtet. Sie ist auch das zentrale Anliegen seiner philosophischen Bemühungen um ein Begreifen von Mythologie und Offenbarung. Der Versuch, die Offenbarung als eine Geschichte der Freiheit zu verstehen, bindet die späten Texte zurück an die Intention der ersten Schriften Schellings. Auch nach dessen eigener Meinung stellt die ›Philosophie der Offenbarung‹ nichts anderes dar als die Ausführung dessen, was in den ›Vorlesungen über die Methode des akademischen Studiums‹ über das Christentum bereits angedeutet wurde. Die Studie belegt diese Selbsteinschätzung Schellings durch eine Analyse seiner Sicht der Person Jesu Christi.



FAQ zum Buch



Schellings methodisches Programm in seiner späteren Philosophie besteht darin, die Konfrontation von Philosophie und Offenbarung ohne die Philosophie in eine Offenbarungsphilosophie oder christliche Philosophie aufzulösen. Dabei soll die Offenbarung nicht als Autorität und Norm fungieren, wie in der Theologie, um die Autonomie der Philosophie zu bewahren. Gleichzeitig wird verhindert, dass die Offenbarung in der Philosophie aufgeht, um ihre Besonderheit zu erhalten. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 20, ISBN 9783772817090

Die innergeschichtliche Methode bezeichnet bei Schelling eine Vorgehensweise, die die Konfrontation von Philosophie und Offenbarung ermöglicht, ohne die Philosophie zur Offenbarungsphilosophie zu machen. Sie vermeidet, dass die Offenbarung als Autorität in der Philosophie aufgeht, und verhindert zugleich, dass die Offenbarung in Philosophie aufgelöst wird. Das Ziel ist die Bewahrung der Eigenständigkeit beider Disziplinen bei ihrer Begegnung. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 20, ISBN 9783772817090

According to Schelling, revelation is understood as a real, factual event that requires a higher historical context for comprehension. It involves two dimensions of the historical: the “gemeingeschichtliche“ (common history) referring to its specific temporal and spatial occurrence, and the “höhere Geschichte“ (higher history), which reflects the internal, inherent development within the revelation itself. This dual structure underscores that revelation is not merely historical but also contains an immanent, progressive dimension. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 31, ISBN 9783772817090

Schelling beschreibt das menschliche Bewusstsein als einen Zustand der Differenz zwischen Vollzug und Bestimmtheit, der Offenbarung erst nötig macht. Im Bewusstsein ist stets etwas gegenwärtig, doch nie als Vollzug, sondern als Etwas. Diese Struktur des Bewusstseins, in der der Grund des Seienden als göttliches Seiendes erfahren wird, ist zentral für die Christologie und die Mythologie als Verifikation des Bewusstseins. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 38, ISBN 9783772817090

Christus ist in Schellings Konzept der Offenbarung sowohl die Ursache als auch das Ende der Offenbarung. Er ist das Medium, das im Offenbarungsakt aufgehoben wird, und verkörpert den Inhalt der Offenbarung als Person. Sein Werk, einschließlich der Menschwerdung und des Todestributs, ermöglicht die Versöhnung und die Selbstverwirklichung Gottes im Bewusstsein. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 52, ISBN 9783772817090

Schelling kritisiert traditionelle Theorien der Inkarnation dafür, dass sie die menschliche und göttliche Natur Jesu als getrennte Einheiten betrachten, statt sie als Einheit im Vollzug der Selbstentwicklung zu verstehen. Er betont, dass die traditionellen Lehrstücke die Einheit von Person und Werk Jesu Christi nicht vollständig berücksichtigen. Die Theorien verfehlen es, die vollständige Identität der Personen in der Inkarnation zu erfassen. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 68, ISBN 9783772817090

Die Auferstehung Christi macht nach Schelling das Geheimnis der Schöpfung sichtbar, nämlich dass der Grund des Seins Liebe ist. Sie vollendet den Weg Christi, indem sie seine Menschlichkeit und die Anerkennung des menschlichen Seins durch Gott beweist. Die Auferstehung ist ein Ereignis der Freiheit, das die Verklärung Christi als Mensch zeigt und die höhere Geschichte der göttlichen Liebe offensichtlich macht. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 127, ISBN 9783772817090

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