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Herrn Gottfried Wilhelms Freiherrn von Leibnitz Theodicee. Das ist, Versuch von der Güte Gottes, Freiheit des Menschen, und vom Ursprunge des Bösen.


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ISBN:9783050019604
Personen:
Zeitliche Einordnung:1996
Umfang:580 S
Format:; 25 cm
Sachgruppe(n):10 Philosophie ; 12 Christliche Religion
Verlag:
Berlin : Akad.-Verl.
Schlagwörter:Theodizee
Bayle, Pierre

7115

Buchzusammenfassung:



Der deutsche Mathematiker, Jurist und Philosoph Gottfried Wilhelm Freiherr von Leibniz (1646-1716) gilt als universeller Gelehrter und als eine der bedeutendsten Gestalten in der europäischen Kultur und Wissenschaft seiner Zeit. Seine Arbeiten sind nicht nur für die Philosophie, sondern auch für die Naturwissenschaften und die Mathematik grundlegend. Zudem wirkte Leibniz im politischen Bereich ebenso wie in Wissenschaftsorganisationen.



FAQ zum Buch



Leibperspektiven in der phänomenologischen Forschung beziehen sich auf die Erfahrung des eigenen Körpers als unteilbare, räumlich überlappende Regung, die sich von der objektivierten, in Teile zerlegbaren Körperwelt unterscheidet. Der Leib wird als absolut-örtlich gespürte Einheit verstanden, die sich mit der kulturspezifischen Körperwahrnehmung vermittelt. Diese Perspektive betont die unmittelbare, leibliche Erfahrung, die sich von der naturwissenschaftlichen Körpervorstellung unterscheidet. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 16, ISBN 9783050019604

Die Forschung zu Leibesinseln betont die Verleiblichung von Emotionen als lokalisierte Erfahrungen im Leib, ohne auf anatomische Substrate zu verweisen. Im Gegensatz dazu verbindet die Vorstellung von „Organseelen“ psychische Funktionen direkt mit spezifischen Körperteilen, was als dualistisch kritisiert wird. Die Untersuchung von Leibesinseln fokussiert auf das „unreflektierte“ Empfinden des Körpers als Ganzes, während „Organseelen“ eine Trennung von Körper und Seele impliziert. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 36, ISBN 9783050019604

Im chinesischen Denken ist “qi“ mit dem menschlichen Körper verbunden als leibhafte Lebenskraft, die durch Atem und Blut sowie psychophysilogische Kräfte beschrieben wird. Es bildet die Grundlage für die individuelle Ordnung und wird als Energie oder Einfluss im Körper verstanden. Der Begriff steht in Verbindung mit der kosmischen Energie und der menschlichen Existenz, insbesondere im Kontext des “zhong qi“ als zentrales Lebensprinzip. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 425, ISBN 9783050019604

Im alten Ägypten wurde das Herz als Zentrum eines Systems aus Kanälen und Flüssigkeiten betrachtet, dessen Gleichgewicht durch Verdauungsrückstände beeinträchtigt werden konnte. In der hebräischen Bibel werden Vorstellungen vom Herzen im Kontext von Leibschemata diskutiert, doch die genaue Rolle wird im Text nicht detailliert beschrieben. Beide Kulturen verknüpften das Herz mit der Regulation des körperlichen und geistigen Gleichgewichts. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 273, ISBN 9783050019604

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