
Zur Rezeption der hellenistischen Philosophie in der Spätantike : vom 22. - 25. September 1997 in Trier / hrsg. von Therese Fuhrer und Michael Erler in Zusammenarbeit mit Karin Schlapbach
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FAQ zum Buch
Augustinus kontrastiert Glauben mit Wissen und Vernunft, wobei er Glauben als eine Form der Erkenntnis begreift, die nicht auf Sinneserfahrung beruht. Seine Auseinandersetzung mit skeptischer und stoischer Erkenntnistheorie prägt seine Vorstellung, dass Glaube eine rationale, aber nicht empirische Grundlage hat. Dies verankert den Glauben in einer geistigen Dimension, die über sinnliche Wahrnehmung hinausgeht. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 191, ISBN 9783515074421
Prudentius rezipierte den römischen Begriff “Virtus“ und transformierte ihn durch die Integration in ein christliches ethisches System. Er verknüpfte die traditionellen römischen Tugenden mit christlichen Werten und betonte dabei die moralische und geistige Dimension der Tugend. Dieser Prozess umfasste eine Neubewertung der Bedeutung von “Virtus“ im Kontext der christlichen Lehre. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 213, ISBN 9783515074421
Proklus Lehre über den Ursprung des Bösen hat antike philosophische Traditionen als Vorläufer, darunter die Stoiker, die Platoniker und die Akademiker. Die Diskussion über die Unvereinbarkeit von göttlicher Vorsehung und dem Bestehen des Bösen wird bereits in Platons “Gesetzen“ thematisiert. Zudem finden sich ähnliche Argumente bei Epikur, Laktanz und Calcidius, der in seiner Kommentierung des Timäus diese Problematik gegen die Stoiker einsetzt. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 229, ISBN 9783515074421