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Naturlehre des menschlichen Erkennens oder Metaphysik. Band 382 aus der Reihe Philosophische Bibliothek. - Troxler, Ignaz Paul Vital (Verfasser) und Hans Rudolf Schweizer (Herausgeber)


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ISBN:9783787306503
Personen:
Zeitliche Einordnung:1985
Umfang:XXI, 337 S
Format:; 19 cm
Sachgruppe(n):10 Philosophie ; 12 Christliche Religion
Verlag:
Hamburg : Meiner - Oberwil bei Zug : Kugler
Schlagwörter:Philosophische Anthropologie ; Erkenntnis ; Erkenntnistheorie ; Anthropologie (Philosophie)

4806

Buchzusammenfassung:



Troxler (1780-1866) war zunächst Arzt, dann Professor der Philosophie in Luzern, Basel und Bern. In Auseinandersetzung mit der Naturphilosophie Schellings entwickelt er in seiner 1828 publizierten Naturlehre eine überraschend moderne Philosophie der sinnlichen Erkenntnis, in der er die in jedem Menschen wirksame leiblich-kognitive Phantasie als das eigentliche Fundament allen Wissens bestimmt. Reihe Philosophische Bibliothek - Band 382 ...



FAQ zum Buch



Die wahre Philosophie ist jene, die sich mit dem tiefen, inneren Grund im Menschen verbindet, während die falsche Philosophie diesen Grund verlassen hat und dadurch in Theorie und Praxis gespalten ist. Die wahre Philosophie erhebt sich aus dieser Verbindung, während die falsche durch ihren Abfall von diesem Grund ihr Wesen verloren hat. Der Abstand vom inneren Grund führt zur Unfähigkeit, die wahre Hoheit der Philosophie zu erreichen. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 25, ISBN 9783787306503

Die Orientierung nach dem Urbewußtsein bezieht sich auf den ursprünglichen Zustand der Erkenntnis, in dem Fühlen und Denken eins waren. In diesem Zustand war das Bewußtsein noch nicht geteilt, sondern vollständig und einheitlich. Der Vollendungsstand wird als ähnlicher Zustand beschrieben, in dem Denken und Fühlen erneut vereint sind. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 41, ISBN 9783787306503

Im Kontext von Troxlers Philosophie bezeichnet “Reflexion“ ein Selbstanschauen des Genius, das in der Immanenz des Individuums stattfindet und nicht durch vermittelnde, äußere Bedingungen gebunden ist. Es ist ein unmittelbares Wissen, das in Zuständen wie dem magnetischen Schlaf oder Krankheiten stattfindet, und unterscheidet sich von der besonnenen, rationalen Bewusstheit. Dieses Reflexionsvermögen bleibt jedoch in seiner Trübheit der Zufälligkeit des Fühlens preisgegeben und ist nicht als klare, verständige Erkenntnis zu verstehen. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 150, ISBN 9783787306503

Der Text kritisiert, dass die Philosophie bisher keine umfassende und zusammenhängende Ergründung des Bewusstseins durchgeführt hat, da sie sich auf ein äußerliches und einseitiges Bewusstsein beschränkte und ihre Systeme nur darauf aufbaute, ohne die tiefsten Gründe und Extremen des Erkennens zu erforschen. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 99, ISBN 9783787306503

Der Text besagt, dass die menschliche Natur das Ziel und Ende aller Philosophie ist und im Grunde auch ihr einziger Gegenstand bildet. Die Philosophie sollte sich daher auf die menschliche Natur konzentrieren, nicht auf individuelle Zustände oder Eigenschaften des Menschen. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 120, ISBN 9783787306503

Troxler beschreibt den Übergang zwischen Schlaf und Wachen als einen “ewigen Augenblick“, in dem der Mensch aus einer Welt in die andere versetzt wird. Dieser Moment offenbart die Dualität der menschlichen Seele, die sich als untersinnliche und übersinnliche Psyche erlebt, ohne sich selbst zu verlieren. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 10, ISBN 9783787306503

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