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Wissenschaft und Empfindung: Die ?Immanuel Kant Lectures? (problemata, Band 144) - Quine, Willard van Orman


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ISBN:9783772820069
Personen:
Zeitliche Einordnung:2003
Umfang:159 S
Format:; 21 cm
Sachgruppe(n):10 Philosophie
Verlag:
Stuttgart- Bad Cannstatt : Frommann-Holzboog
Schlagwörter:

4508

Buchzusammenfassung:



Quines Kant Lectures, 1980 an der Stanford University gehalten und bislang nur auf Italienisch publiziert, erscheinen nun erstmalig in deutscher Ubersetzung. In ihnen geht Quine der elementaren Frage nach, wie wir aufgrund bloss sporadischer Aktivitaten unserer Sinnesrezeptoren zu einer komplexen Theorie der externen Welt gelangen. Ausgehend von Wittgensteins Argument gegen die Moglichkeit einer privaten Sprache entwickelt Quine die Grundzuge seines behavioristischen Ansatzes, fuhrt seine Theorie des Geistes, der Sprache und der Bedeutung aus und liefert eine Verteidigung des monistischen Physikalismus. Diese reichhaltigen Kant Lectures stehen in engem Zusammenhang mit Quines wichtigem Buch Roots of Reference und werfen ein neues Licht auf seine spateren Publikationen insgesamt. The Kant Lectures were delivered as a series at Stanford University in 1980. They provide a short and useful summary of Qunies philosophy - useful for specialists and as an introduction for determined students seeking a summary of Quines philosophy. The lecture series includes an important emphasis on the theme of sensitivity. For Quine, the human being is a kind of divided animal: we are divided between our focus on the world of nature, a focus emphasized in empiricism and in the natural sciences, and a very different focus on other people - engagement with the particular human environment of our socializations and development. Performing the linguistics turn with J. L. Austin and with Quine, and turning to the natural world and our (translating) dictionaries, might we, then, be able to better cope with the problems of our peculiarities regarding pride and prejudice? This theme from the Kant Lectures casts new light on Quines characterisitc semantic theses of the indeterminancy of translation and inscrutability of reference.

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