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Am Ursprung der Zeit.: Studie zu Martin Heideggers phänomenologischem Zugang zur christlichen Religion in den ersten


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ISBN:9783428090402
Personen: Ruff, Gerhard (Verfasser)
Zeitliche Einordnung:0
Umfang: 162 S
Format:; 24 cm
Sachgruppe(n):Sachgruppe(n) 10 Philosophie ; 12 Christliche Religion
Verlag:
Berlin : Duncker und Humblot
Schlagwörter:Schlagwörter Heidegger, Martin ; Religionsphilosophie ; Phänomenologie

2195

Buchzusammenfassung:



Mit dem Erscheinen des Bandes 60 der Gesamtausgabe der Werke Martin Heideggers im Herbst 1995 wurde es erstmals möglich, dessen ersten religionsphänomenologischen Gedankengang auf dem Hintergrund einer geschlossenen Textbasis darzustellen.Als eine der ersten deutschsprachigen Monographien unternimmt die Arbeit von Ruff den Versuch, die nun veröffentlichten Vorlesungen zur Phänomenologie des religiösen Lebens aus dem Werk- und Zeithorizont der damaligen Phänomenologie dem heutigen Leser zu erschließen. Schwerpunkte bilden dabei Heideggers Auseinandersetzung mit dem Neukantianismus und der Phänomenologie Edmund Husserls auf dem Weg zu einem ursprünglichen und hermeneutischen Denken. Bislang unveröffentlichte Texte Edmund Husserls verweisen auf das spannende Verhältnis von Nähe und Abgrenzung zwischen Heidegger und seinem Lehrer. Die Fragestellung Heideggers für das phänomenologische und theologische Denken heute aufzuschließen, unternimmt der Ausblick am Ende der Arbeit. Die Forschungsdiskussion und Textgeschichte ist mit Blick auf die geläufigen westlichen Sprachfamilien bis März 1996 berücksichtigt.



FAQ zum Buch



Ontologie bezieht sich bei Heidegger auf die Erfahrung der Welt als faktisch gegeben, die nicht durch theoretische Konstruktionen bestimmt wird, sondern durch die ursprüngliche Verfassung des Daseins. Hermeneutik der Faktizität beschreibt die Ausgangsposition des Selbst, das in der Umweltverhaftung eingebunden ist, bevor es reflexiv über seine Existenz nachdenkt. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 63, ISBN 9783428090402

Die Kritik besteht darin, dass Lask das subjektive Erleben, das Rickerts Begriffsbildung betraf, nicht geschichtlich darstellen konnte und dadurch das Risiko eines doppelten Irrationalismus eingegangen ist, da er die ontologischen Aspekte des erlebenden Subjekts nicht mehr aufklärte. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 26, ISBN 9783428090402

Dilthey unterscheidet die Naturwissenschaften, die kausallogisch erklärend verfahren, von den Geisteswissenschaften, die in ihrem verstehenden auslegenden Vollzug anders geartet sind und sich auf das Erleben des Subjekts beziehen. Die Geisteswissenschaften operieren mit Begriffen einer Erkenntnistheorie der Geschichte, während die Naturwissenschaften auf formallogische Kategorien der Mathematik ausgerichtet sind. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 60, ISBN 9783428090402

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