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Case law in the making Teil: Vol. 2., Documents


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ISBN:9783428090761
Zeitliche Einordnung:1997
Umfang:485 S
Verlag:
Berlin : Duncker und Humblot
Schlagwörter:

538

Buchzusammenfassung:



By the end of the middle ages and in early-modern Europe, judges in superior or central courts had risen to a prominent position in society and played a crucial role in legal developments. Whether in the Common Law system or in continental Europe, the courts decisions became a focus for legal reasoning, forensic arguments and doctrine. Yet, it remains controversial to what extent these developments reflected the emergence of case-law in a modern sense. From a comparative perspective, it is also questionable whether, in spite of obvious institutional and procedural differences, the Common Law and the European Civil Law traditions produced a corpus of judge-made law which, if not by the way it was elaborated, at least by its results in the respective legal systems, played a similar role in the constant interaction between the various sources of law. The present volumes, which are a sequel to the volume Judicial Records, Law Reports, and the Growth of Case Law (J. H. Baker ed.), published in 1989, specifically consider the relationship between judicial records and law reports. The emphasis of the contributions is on the techniques applied by the authors of both records and reports. Records, whether in the Common Law tradition or in continental Europe, developed mainly in order to satisfy procedural requirements, whereas the authenticity of early reports did not meet the same standards as in modern times. Both these observations raise the question of the purpose of records and reports in the law-making process. Volume 1 contains essays discussing these questions in the Anglo-American tradition (Common Law, Equity, English Canon Law) and in various continental-European traditions (Italy, France, Germany, the Low Countries and the Roman Catholic Church). Volume 2 illustrates these essays by producing extensive samples of both records and reports in the systems reviewed in the first volume. Thus, the present publication offers the unique combination of scholarly texts which review the latest results of current legal-historical debates on the role of judges decisions in medieval and early modern law, and, for the first time, a source-book of the courts practices and the reporters methods in a wide range of legal systems.



FAQ zum Buch



Das Parlement de Paris hatte in der Neuzeit die Aufgabe, rechtliche Entscheidungen („arrêts“) zu fällen, insbesondere zu Streitigkeiten über privilegierte Ansprüche wie die von Ärzten und Apothekern. Es verwaltete umfangreiche Register, darunter Jugés, Conseil, Plaidoiries und Requêtes du Palais, und prüfte Urteile sowie Vorberatungen. Zudem überprüfte es Dokumente wie Minuten der Richter, um Entscheidungen zu verifizieren. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 269, ISBN 9783428090761

Die Erforschung des Parlements de Paris nutzte private Sammlungen wie die von Georges Louet und die von J. Brodeau sowie G. Rousseaued de la Combe. Es wurden Registrierungen des Parlements de Paris, insbesondere die der Plaidoiries, sowie Minuten der Richter herangezogen. Zudem wurden verschiedene Serien des Parlements, wie Jugés, Conseil und Requêtes du Palais, überprüft. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 269, ISBN 9783428090761

Die Quellen umfassen zeitgenössische Einleitungen zur Anfertigung von Aktenrelationen, wie Dokument I. Aktenrelationen und Voten aus dem 16. Jahrhundert, z. B. von Johann Meichsner, sowie deutsche Aktenrelationen wie jene von Johann Otto Tabor. Weitere Quellen sind edierte Relationen, darunter die von Viglius van Aytta aus dem Jahr 1535 und eine Proberelation von Ernst Theodor Amadeus Hoffmann aus dem 18. Jahrhundert. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 319, ISBN 9783428090761

Guillaume de Grysperre sammelte Rechtsprechung des Grand Conseil de Malines, darunter den ersten Arrest zur Aufteilung von Lehen bei Ehescheidung. Das Urteil regelte, dass erworbenes Lehen zwischen den Erben des Verstorbenen und dem überlebenden Ehepartner aufgeteilt wird, sofern der Ehevertrag dies vorsieht. Die Entscheidung basierte auf der lokalen Sitte, die den Erben des Ehepartners das Lehen zubilligte. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 337, ISBN 9783428090761

Jacques Le Sauvaige, ein Schuster, wurde von der Stadt Malines in die “asseurance“ (eine Form der Strafverfolgung) genommen, nachdem er in eine Prügelei mit Daniël Verhoeven geraten war. Die Stadt verbannte ihn und drohte mit einer Strafe, falls er die Stadt betrat, ohne eine Geldstrafe zu zahlen oder eine Pilgerreise zu absolvieren. Le Sauvaige wurde später inhaftiert, aber aufgrund königlicher Gnade entlassen, um die Stadt zu verlassen. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 389, ISBN 9783428090761

Die untersuchten juristischen Sammlungen umfassten Rechtsprechungs-Sammlungen (recueils de jurisprudence) und Gerichtsprotokolle (registres de la Cour) des Hoge Raad. Die untersuchten Dokumente umfassten Rechte (rekest), Dingtalen, Rollen (rol), Resoluties und Dictum, die im Archiv des Hoge Raad gesammelt wurden. Die Chronologie der Prozesse wurde durch verschiedene Serien wie “rol + dingtalen“ und “resoluties“ dargestellt. Die Dokumente wurden nach ihrer Reihenfolge im Archiv des Hoge Raad betrachtet, nicht unbedingt nach dem zeitlichen Ablauf des Verfahrens. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 439, ISBN 9783428090761

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