
Belastungen der Bevölkerung durch Flug- und Straßenlärm. - Carl Oliva
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Buchzusammenfassung:
Wer sich mit der Wirkung des Lärms auf den Menschen befaßt, stellt sich die Frage nach verallgemeinerbaren empirischen Gesetzmäßigkeiten und deren theoretische Erklärung.
FAQ zum Buch
Die wahrgenommene Störwirkung von Strassenlärm ist besonders stark bei der Störung der Ruhe, Erholung und des Schlafes sowie bei der Kommunikation. Der Prozentsatz der Schlafstörung steigt im gleichen Ausmaß wie die Störung der passiven und aktiven Kommunikation. Strassenlärm ist stärker mit der Nachtruhestörung verbunden als Fluglärm, da keine Nachtsperrordnung besteht. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 118, ISBN 9783428085637
Die Wahrnehmung von Fluglärm ist unabhängig von der Störwirkung des Strassenverkehrs. Zusätzliche Geräuschquellen wie Strassenverkehrslärm beeinflussen die Bewertung der Fluglärmstörung nicht signifikant. Statistische Analysen zeigen keine relevanten Unterschiede in der Wahrnehmung von Fluglärm bei unterschiedlichen Strassenlärmbelastungen. Die Störwirkungen von Flug- und Strassenverkehrslärm werden als voneinander getrennte Geräuschkulissen wahrgenommen. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 122, ISBN 9783428085637
Die Studie zeigt, dass bis zu einer Fluglärmbelastung von {Leq}=65 mathrm{~dB}(mathrm{~A})$ keine Korrelation zwischen Fluglärmbelastung und Unzufriedenheit besteht, während die Korrelation bei Strassenlärmbelastung stärker ist. Dies deutet darauf hin, dass Strassenlärmbelastung in ähnlichen Ausmaßen störender wirkt als Fluglärmbelastung. Die Annahme, dass gleiche Belastungspegel gleich stark stören, wird durch diese Ergebnisse nicht vollständig bestätigt. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 125, ISBN 9783428085637
Der Abbildungseffekt beschreibt, wie Personen bei Mehrfachbelastung durch unterschiedliche Geräuscharten die Erfahrung vereinheitlichen, um Komplexität zu reduzieren. Dabei werden separate anomische Spannungen durch die Wahrnehmung einer einheitlichen Lärmbelastung abgebildet. Dies führt zu einer Vereinfachung der Geräuschverarbeitung unter Mehrfachbelastung. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 130, ISBN 9783428085637
Die Wahrnehmung des Gesamtlärms wird von den Befragten weniger als einheitliches Bild integriert, sondern vielmehr als quellenbezogene Einzelbilder. Je stärker sich Geräuscharten in ihrer akustischen Struktur unterscheiden, desto weniger wird eine Gesamtkulisse wahrgenommen. Dies führt zu inkonsistenten Bildern und reduziert die Integration aller Geräusche in ein homogenes Bild. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 139, ISBN 9783428085637
Im Kontext von Lärmbelastung bezieht sich „Wohlbefinden“ auf die Gesamtheit der gesundheitlichen, psychischen und sozialen Auswirkungen von Lärm. Es umfasst nicht nur körperliche Gesundheitsaspekte, sondern auch psychische Störungen und soziale Wechselwirkungen, die durch Lärm beeinflusst werden. Das Konzept dient als Kriterium zur Begründung von Immissionsgrenzwerten, um eine umfassende Schutzfunktion für Menschen zu gewährleisten. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 152, ISBN 9783428085637
Die Lärmbelastung beeinflusst den “homo sociologicus“ durch die Veränderung seiner Wahrnehmung, Bewertung und Bewältigung von Geräuschimmissionen. Die Forschung zielt darauf ab, sozio-psychologische Gesetzmäßigkeiten zu erarbeiten, die diese Prozesse erklären. Dabei wird die individuelle Reaktion auf Lärm als Teil sozialer Handlungen und Denkprozesse analysiert. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 175, ISBN 9783428085637