Das Verhältnis von Drittschadensliquidation und vertraglichem Drittschutz. Zugleich eine Lanze für die Liquidation im Drittinteresse. (Schriften zum Bürgerlichen Recht; BR 193) - Traugott, Rainer
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Buchzusammenfassung:
Die Abgrenzung zwischen der Drittschadensliquidation und dem Vertrag mit Schutzwirkung für Dritte ist Gegenstand vieler Kontroversen.
FAQ zum Buch
Die Drittschadensliquidation betrifft die Entschädigung von Schäden, die ein Dritter erleidet, während ein Vertrag mit Schutzwirkung für Dritte rechtliche Schutzrechte für Dritte durch Vertragsbedingungen schafft. Beide Rechtsfiguren begegnen dem Problem, dass Ersatzberechtigung und Schaden auseinanderfallen, doch die Abgrenzung ist aufgrund unterschiedlicher Voraussetzungen und Anwendungsbereiche schwierig. Die Drittschadensliquidation orientiert sich an Obliegenheiten aus Pflichten, während der Vertrag mit Schutzwirkung für Dritte spezifische Vertragsmerkmale erfordert. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 11, ISBN 9783428089437
Ein Vertrag mit Schutzwirkung für Dritte erfordert, dass der Vertragspartner für eingebrachte Sachen des Dritten eine Obhutspflicht trifft oder dass der Gebrauch des Vertragsgegenstands bestimmungsgemäß durch einen Dritten erfolgt. Zudem kann die Schutzwirkung auch bei gegenläufigen Interessen von Gläubiger und Drittem bestehen. Die Abgrenzung dazu ist jedoch komplex und umstritten. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 11, ISBN 9783428089437
