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Endlich habe ich einen Platz für meine Erinnerungen gefunden


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ISBN:9783825502454
Personen:
Zeitliche Einordnung:1998
Umfang:174 S
Format:; 21 cm
Sachgruppe(n):64 Sozialgeschichte ; 63 Geschichte und Historische Hilfswissenschaften ; 14 Soziologie, Gesellschaft ; 16 Politik
Verlag:
Pfaffenweiler : Centaurus-Verl.-Ges.
Schlagwörter:Nationalsozialismus ; Frau ; Alltag ; Erzählcafé ; Teilnehmerin ; Erinnerung

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FAQ zum Buch



Erzählcafés sind Gesprächsrunden mit Zeitzeuginnen, die 1991 in Tübingen im Rahmen einer Ausstellungsprojektinitiative entstanden. Sie wurden von einer Projektgruppe um Benigna Schönhagen ins Leben gerufen, um Frauen eine Plattform zu geben, ihre Erfahrungen mit Nationalsozialismus, Zweitem Weltkrieg und Nachkriegszeit zu teilen. Die Cafés ergänzten Forschungen in Archiven und Museen, wobei Erinnerungen der Teilnehmerinnen in die Ausstellung einfllossen. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 11, ISBN 9783825502454

Die zentralen Themen in den Erzählcafés umfassten den Umgang mit dem Nationalsozialismus, insbesondere durch Erinnerungen an Krieg, Zerstörung und Nachkriegszeit. Zudem wurden Themen wie „Fremde und Andere“ diskutiert, die sich in bestimmten Erzählcafés wie „Fremde in der Heimat?“ oder „Erinnerungen an die Reichspogromnacht“ prominent zeigten. Die Themen zeigten sich als querliegend, da sie in vielen Erzählungen wiederholt auftauchten, und gleichzeitig spezifische Kontexte in einzelnen Cafés betonten. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 25, ISBN 9783825502454

Die Frauen schildern Konflikte innerhalb der Familien, insbesondere zwischen jüngeren Generationen und Eltern, bei der Teilnahme an nationalsozialistischen Jugendorganisationen. Sie berichten von der Begeisterung der Mädchen für diese Organisationen, während die Eltern oft ablehnend reagierten. Die Erzählcafés bieten Raum für Diskussionen über diese Erfahrungen und die Veränderungen im Familienleben während des Nationalsozialismus. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 56, ISBN 9783825502454

Die Mädchen erinnern sich an eine „wunderschöne Zeit“ mit Gemeinschaft, Wandern und Heimabenden, wie eine Erzählerin berichtet. Sie betonen die positiven Aspekte wie Freundschaft und Struktur, erwähnen jedoch auch Einschränkungen und eine gewisse Unsicherheit in ihren Erinnerungen. Die Erinnerungen zeigen sowohl positive Erfahrungen als auch eine ambivalente Haltung gegenüber der Zeit in der Hitlerjugend. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 67, ISBN 9783825502454

Die Frauen thematisierten in den Erzählcafés ihre Erfahrungen mit Fremdsein und der Zugehörigkeit, insbesondere im Kontext des Verlusts der Heimat und der Beziehungen zu Flüchtlingen. Sie schilderten auch Begegnungen mit jüdischen Nachbarn und die Komplexität von Distanzierung und Zugehörigkeit. Die Erfahrungen mit „Fremden“ und „Anderen“ verbanden sich mit Ängsten, Verunsicherungen und der Frage nach Abgrenzung, wobei das Geschlecht eine Rolle bei der Ausgrenzung spielte. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 77, ISBN 9783825502454

Erzählungen über Distanzierungs- und Widerstandshandeln von Frauen tauchten in fast jeder Gesprächsrunde auf, oft zwischen den Zeilen. Die Erzählcafés waren jedoch nicht explizit diesem Thema gewidmet. Es gab keine direkten Berichte, aber Hinweise auf widerständiges Handeln und Nicht-Einverstanden-Sein. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 97, ISBN 9783825502454

Erzählcafés spielen eine Rolle bei der feministisch-kritischen Geschichtsarbeit, indem sie historische Bedingungen der Unterdrückung von Frauen aufdecken und Widerstandsfähigkeiten von Frauen sichtbar machen. Sie tragen dazu bei, mythische Vorstellungen von Schwäche oder politischer Inkompetenz von Frauen zu zerstören. Dabei verorten sie Frauenleben und Geschlechtergeschichte in einem sozialen und historischen Kontext. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 109, ISBN 9783825502454

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