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Swiss crime survey : die Kriminalität in der Schweiz im Lichte der Opferbefragungen von 1985 bis 2005 / Martin Killias ; Sandrine Haymoz ; Philippe Lamon


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ISBN:9783727291463
Personen:
Zeitliche Einordnung:2007
Umfang:XII, 179 S
Format:; 23 cm
Sachgruppe(n):360 Soziale Probleme, Sozialdienste, Versicherungen
Verlag:
Bern : Stämpfli
Schlagwörter:Schweiz ; Kriminalität ; Verbrechensopfer ; Umfrage ; Geschichte 1984-2005

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FAQ zum Buch



20,3 % der Befragten gaben an, in ihrem Wohnquartier nie Polizeipatrouillen wahrzunehmen. Dies ergibt sich aus der Tabelle 4.16 der Opferbefragung 2005. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 104, ISBN 9783727291463

43,2 % der Befragten meideten in der Umfrage 2000 bestimmte Strassen, Orte oder Personen aus Sicherheitsgründen. Dieser Anteil sank auf 31,4 % im Jahr 2005. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 88, ISBN 9783727291463

Laut Tabelle 4.6 stieg der Anteil der Befragten, die einen Einbruch als „sehr unwahrscheinlich“ einstufen, von 20,3 % in 2000 auf 20,7 % in 2005. Dies zeigt kaum eine signifikante Veränderung, da die Werte nahe beieinander liegen. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 89, ISBN 9783727291463

Im Jahr 2000 umfasste die Stichprobe 4.234 und im Jahr 2005 3.898 Haushalte. Diese Zahlen sind im Text ausdrücklich genannt. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 13, ISBN 9783727291463

Die Analysen beziehen sich nur auf Raub und Gewalt/Drohungen, da für diese Delikte Fragen zu Merkmalen des Täters sinnvoll gestellt werden können. Sexualdelikte und Delikte ohne Kontakt zwischen Täter und Opfer wurden nicht berücksichtigt, da die Anzahl der angezeigten Taten zu gering oder das Opfer keine Informationen über den Täter hat. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 78, ISBN 9783727291463

Die untersuchten Variablen tragen insgesamt nichts zum Verständnis der Entscheidung der Opfer bei, da das Modell 0% der Varianz erklärt. Die Kategorie «Gewalt/Drohung» ist zu heterogen, um klare Aussagen zu ermöglichen, und die Gründe für das Anzeigen oder Nicht-Anzeigen von Straftaten sind derzeit weitgehend unbekannt. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 80, ISBN 9783727291463

Die wichtigsten Ursachen sind die Sorge, ausgeraubt oder angegriffen zu werden (29,2 % insgesamt), die Anwesenheit störender Personen wie Drogenabhängiger oder Bettler (23,7 %) sowie die schlechte Beleuchtung der Straßen (20,4 %). Weitere Gründe umfassen „sonstige Gründe“ und die Anzahl der Menschen auf der Straße. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 92, ISBN 9783727291463

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