
Aristoteles: Aristoteles Metaphysik; Teil: Halbbd. 2., Bücher VII (Z) - XIV (N). Philosophische Bibliothek ; Bd. 308 - Aristoteles
Netto: 10,91 €11,67€
inkl. MwSt. zzgl. Versand
Bearbeitungszeit: 3 Werktage
Sofort lieferbar (auf Lager)
1x Stück verfügbar
Artikelzustand Mangelware (nachgebunden):
- Stark gebrauchter Zustand / Mangelware
- Buchrücken fehlt und wurde maschinell nachgebunden
- Seiten können fehlen, weil die Prüfung aller Seiten zu zeitaufwendig ist
- Coverseiten können vom Text abgeschnitten sein
- Vereinzelte Seiten können lose sein
- Blattübergänge können Unterschiede aufweisen
- Es handelt sich um Jahrzehnte alte Bücher, die nicht für Allergiker oder anspruchsvolle Kunden geeignet sind
Buchzusammenfassung:
Das Buch "Aristoteles: Aristoteles" Metaphysik" ist inhaltlich in zwei Teile aufgeteilt. Im ersten Teil werden in der Einleitung verschiedene Aspekte der aristotelischen Metaphysik behandelt, wie zum Beispiel die Kategorien-Einteilung des Seienden und die Seinsanalogie. Es wird auch auf die metaphysische Bedeutung des ersten, unbewegten Bewegungsprinzips eingegangen. Der zweite Teil des Buches besteht aus dem Text und der Übersetzung der Bücher VII bis XIV der Metaphysik. In diesen Büchern werden verschiedene Themen behandelt, wie zum Beispiel die Untersuchung der Substanz und der Form, die Betrachtung der Ursache und des Wirkens sowie die Frage nach dem ersten Prinzip. Jedes Buch wird zusätzlich mit einem Kommentar versehen, der die Inhalte näher erläutert. Am Ende des Buches befinden sich ein Register griechischer Begriffe und Eigennamen sowie ein Register der Hauptbegriffe in der deutschen Übersetzung. Diese Register dienen als Nachschlagewerk, um bestimmte Begriffe und Namen schnell zu finden.
FAQ zum Buch
Aristoteles ordnet das Seiende in zehn Kategorien, die als sprachlich-logische Einteilung basierend auf der Ist-Copula erfolgen. Diese Kategorien umfassen Substanz, Quantität, Qualität, Relation, Raum, Zeit, Lage, Haben/Verhalten, Tun und Leiden. Sie werden nach zwei Merkmalen unterschieden: ob etwas von einem Subjekt ausgesagt wird oder an einem Subjekt ist, sowie deren Kombinationen. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 11, ISBN 9783787310210
Die Seinsanalogie in Aristoteles Metaphysik bezieht sich auf die Unterscheidung zwischen primärem und sekundärem Sein, die sich in der Beziehung von Substanzen und Akzidenzien zeigt. Sie impliziert ein Mehr- und Weniger-sein, das nicht durch die logische Satz-Copula „Ist“ erfasst wird, sondern durch eine vernunftmäßige, seinsbezogene Erfassung. Dies erfordert eine transcendente Anschauung der Dinge, die über sprachliche Ausdrücke hinausgeht. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 19, ISBN 9783787310210
Das erste, unbewegte Bewegungsprinzip ist die göttliche, abgetrennte Substanz, die als Ursache aller Bewegung und Zweckbestimmung aller Seienden fungiert. Es wird durch Argumente aus der Physik, insbesondere der ewigen kreisförmigen Bewegung des Fixsternhimmels, begründet. Dieses Prinzip steht im Zentrum der metaphysischen Betrachtungen in Buch XII und verbindet kosmologische mit ontologischen Gedankengängen. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 26, ISBN 9783787310210