Fuchs und Marder: Erfolgreich bejagen - Hespeler, Bruno
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FAQ zum Buch
Füchse können die Viruserkrankung Tollwut und den Innenparasiten Fuchsbandwurm befallen. Beide werden mit Vorurteilen und Ängsten assoziiert. Die Tollwut gilt als besonders gefährlich, während der Fuchsbandwurm als innere Parasitengruppe bekannt ist. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 17, ISBN 9783405166502
Im Frühherbst werden die Baue abklappert, um durch kleine Änderungen wie das Zurückziehen von Wipfeln oder das Kappen von Sträuchern den Zugang zu den Ständen zu ermöglichen. Es wird darauf geachtet, den Bau nicht zu sehr zu entzerren, um den Fuchs nicht zu alarmieren. Diskrete Markierungen der Stände helfen bei der Ordnung, und die Anzahl der Jäger wird auf drei oder weniger begrenzt, um die Jagd reibungslos und sicher zu gestalten. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 35, ISBN 9783405166502
Beim Schleppen des Fuchses ist es wichtig, geeignetes Material wie Tierreste, Schweiß oder überfahrenes Kleinwild zu verwenden. Das Schleppmaterial sollte in einem Kunststoffnetz gebunden und mit einer Schnur gezogen werden. Füchse sind Kannibalen, weshalb auch ein erlegter Fuchs als Schleppmaterial dienen kann, allerdings diskret. Das Schleppen kann spontan erfolgen und mit verschiedenen Mitteln wie Fahrrad oder Auto geschehen. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 57, ISBN 9783405166502
Die meisten gefangenen Füchse werden in Containern entsorgt. Das Abbalgen ist heute selten und wird im Jungjägerlehrgang kaum praktisch gelehrt. Die Verwertung von Fuchsbälgen ist schwierig, weshalb viele Füchse direkt zur Tierkörperbeseitigung gelangen. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 113, ISBN 9783405166502
