
Die Bibel ist die Erste Theologie - Hofmann, Peter
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Buchzusammenfassung:
Dabei wird die Grundposition der kanonischen Exegese aufgenommen und systematisch-theologisch weitergeführt. Die Bibel selbst bildet - im Kontext mit Tradition, Lehramt und Liturgie - die Erste Theologie.
FAQ zum Buch
Die geschichtliche Vernunft in der Theologie bezeichnet eine theologische Vernunft, die sich ihrer Geschichte erinnert und eschatologisch denkt, ohne abgeschlossene Begriffe zu verwenden. Sie vertritt das Unbedingte unter dem Vorbehalt einer offenen, geschichtlichen Perspektive, in der Gottes Treue (Emeth) als Vertrauenswürdigkeit und Plausibilität sichtbar wird. Kontingenz wird dabei nicht als Gegensatz zur Vernunft, sondern als Frei-Raum verstanden, in dem Gott und Mensch sich begegnen. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 28, ISBN 9783506713698
Die Frage nach dem dreieinigen Gott wird in der Fundamentaltheologie mit der Unterscheidung zwischen immanenter und ökonomischer Trinität behandelt, um eine Verdopplung der Gegebenheitsweisen Gottes zu vermeiden. Rahner betont die Notwendigkeit der Trinität für die freie Selbstmitteilung Gottes, während er gleichzeitig spekulative Spekulationen, die dem Gottesbegriff eine eigene Rationalität zuschreiben, kritisiert. Die Heilsökonomie bleibt zentral, um die Beziehung zwischen Gott und Mensch zu gestalten, ohne den inneren Geist Gottes zu konkretisieren. Transzendentaltheologische Begriffe allein können die dialektische Beziehung des Gottesbegriffs nicht vollständig erfassen. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 54, ISBN 9783506713698
Die christliche Theologie definiert Religion als eine Antwort auf eine Offenbarung, die sich in kulturellen Gestaltungsweisen manifestiert und eine Zustimmung zum Anspruch des Religiösen voraussetzt. Sie unterscheidet sich von der Philosophie durch ihre konfessionelle Teilhabe an den religiösen Formen, die nicht neutral, sondern als Teil der Offenbarung verstanden werden. Religionspluralität wird dabei als reichhaltige Vielfalt menschlicher Antworten auf die Offenbarung wahrgenommen, die nicht reduziert, sondern als Teil der theologischen Reflexion betrachtet wird. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 141, ISBN 9783506713698
Die Liturgie spielt eine Rolle in der theologischen Erkenntnis, indem sie das Konkrete als Sinnträger respektiert und die Welt durch Kult, Gebet und Opfer als Wert wahrnimmt. Sie verbindet das Heilige mit der geschichtlichen Realität und ermöglicht die Heiligung des Endlichen im Licht des Unendlichen. Durch die Beobachtung heiliger Schriften und Traditionen wird die religiöse Handlung zur Vermittlung göttlicher Offenbarung. Die Liturgie hält die Geschichte offen für eine von Menschenhand nicht verursachte Vollendung. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 209, ISBN 9783506713698
Die Offenbarung wird in der Fundamentaltheologie als das Ereignis Jesu von Nazareth verstanden, das die Kontinuität und Diskontinuität zwischen dem Alten und Neuen Testament neu definiert. Durch die christologische Leserichtung wird das Alte Testament in einem neuen Kanonischen Gesamttext überformt, der die Einheit der Heiligen Schrift als „zwei-eine Ganze“ konstituiert. Die Offenbarung steht dabei im Zentrum der eschatologischen Verbindung zwischen der Geschichte Israels und der christlichen Verheißung, die durch Jesus als Messias und Sohn Gottes vollzogen wird. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 366, ISBN 9783506713698