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AugustinusAuslese. Texte zum Glaubensbekenntnis - Sieben, Hermann Josef


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ISBN:9783506756688
Personen:
Zeitliche Einordnung:2006
Umfang:491 S
Format:; 24 cm
Sachgruppe(n):230 Theologie, Christentum ; 100 Philosophie
Verlag:
Paderborn ; München ; Wien ; Zürich : Schöningh
Schlagwörter:Apostolisches Glaubensbekenntnis ; Geschichte ; Quelle

4648

Buchzusammenfassung:



Augustinus - der bedeutendste Kirchenlehrer des christlichen Altertums und einer der tiefsten Denker der Theologiegeschichte. Sein fast unüberschaubares Werk kennt mehr als 100 Titel. Die hier vorgelegte Auslese macht mit den zentralen Positionen Augustins zu den jeweiligen Stichworten des Apostolischen Glaubensbekenntnisses bekannt. Es handelt sich sowohl um Auszüge aus Predigten, die der Kirchenvater zu diesem Grundtext des abendländischen Christentums gehalten hat, als auch um einschlägige Passagen aus seinem übrigen Werk. Ein Stichwort wie Kirche wird zum Beispiel durch über 50 aus verschiedenen Schriften stammende Texte beleuchtet. Damit stellt die Textsammlung ein Kompendium der Theologie Augustinus dar. Viele der vorgelegten Texte werden hier zum ersten Mal ins Deutsche übertragen. Auslegungen zum Apostolischen Glaubensbekenntnis schießen seit einigen Jahren wie Pilze aus dem Boden. In diesem Konzert bekannter und weniger bekannter Kommentatoren fehlt bisher die Stimme des größten abendländischen Theologen, des hl. Augustinus.



FAQ zum Buch



Ich glaube an die Gesinnung des Freundes, die nicht gesehen oder gehört werden kann. Dieser Glaube ist notwendig, um Freundschaft und Liebe zu erhalten, da die wahre Gesinnung nicht sichtbar ist. Er basiert auf Vertrauen, nicht auf sichtbaren Zeichen. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 13, ISBN 9783506756688

Jesus Christus ist der von Gott gesalbte Sohn, der als König und Priester auserwählt wurde. Er kämpfte für die Menschheit und siegte über den Teufel durch sein Leiden und Sterben. Als Priester brachte er sich selbst als reines Opfer dar, um die Menschheit zu erlösen. Seine Salbung verleiht ihm die Autorität, die über menschliche Irrtümer und Künste erhaben ist. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 135, ISBN 9783506756688

Jesus wurde durch den Heiligen Geist empfangen, wie die Evangelisten berichten. Maria wurde in ihrem Schoße vom Heiligen Geist empfangen, bevor sie mit Josef zusammenkam. Das Evangelium bezeugt die jungfräuliche Geburt Jesu, der so als Sohn Gottes geboren wurde. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 187, ISBN 9783506756688

Jesus wurde unter Pontius Pilatus gekreuzigt, starb und wurde begraben. Der Text nennt Pontius Pilatus als den Richter, um den Zeitpunkt der Ereignisse zu bestätigen. Es wird betont, dass Christus für die Sünder und Feinde gestorben ist. Die Kreuzigung gilt als größter Beweis der Liebe Gottes zu den Menschen. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 213, ISBN 9783506756688

Jesus wurde von Gott aus den Qualen der Unterwelt auferweckt, da er von ihr nicht festgehalten werden konnte. Die Seelen der Gerechten, wie Abraham und der Arme, ruhten in der Verborgenheit ihrer Ruhe, während die Sünder in der Unterwelt leiden. Die Unterwelt unterschied sich somit von der Ruhestätte der Gerechten, die nicht in Qualen waren. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 241, ISBN 9783506756688

Der Heilige Geist ist Teil der Dreifaltigkeit, gleichwertig mit Vater und Sohn, als ein einziger Gott. Er ist der Geist des Vaters und des Sohnes, gemeinsam und untrennbar. Die Schrift bezeichnet ihn als >pneuma<, und Jesus gab ihn seinen Jüngern als Zeichen der Einheit. Die Dreiheit ist unsichtbar, unveränderlich und vollständig. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 325, ISBN 9783506756688

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