Internationale Betriebsstättenbesteuerung - Piltz, Detlev J Schaumburg, Harald
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FAQ zum Buch
Bei der Umwandlung einer Tochtergesellschaft in eine Betriebsstätte können die Gründungsaufwendungen voll abgezogen werden, sofern der Betriebsstättengewinn nicht durch ein Doppelbesteuerungsabkommen von der deutschen Besteuerung freigestellt ist. Falls kein positives Ergebnis in dem Jahr des Aufwandsabzugs erzielt wird, beeinflusst der Aufwand das inländische Stammhausergebnis. Bei Steuerfreiheit des Betriebsstättengewinns sind die Aufwendungen nur eingeschränkt abziehbar, wobei vergebliche Kosten für das Stammhaus abgezogen werden können. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 18, ISBN 9783504615208
Die OECD und die deutsche Finanzverwaltung verlangen den Ansatz eines Gewinnaufschlags, wenn eine Betriebsstätte gewerbliche Dienstleistungen als Haupttätigkeit erbringt oder als Kontroll- und Koordinierungsbetriebsstätte fungiert. In diesen Fällen wird der Gewinn nach der Kostenaufschlagsmethode unter Einbeziehung eines Gewinnaufschlags von 5 % bis 10 % ermittelt. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 113, ISBN 9783504615208
Laut dem Betriebsstättenerlaß zählen überschüssige Finanzmittel, die nicht zur Absicherung der Betriebsstätte oder zur Finanzierung geplanter Investitionen benötigt werden, dem Stammhaus zu. Nur die Mittel, die für die Sicherung der Geschäftstätigkeit oder zukünftige Investitionen erforderlich sind, werden dem Betriebsstättenvermögen zugeordnet. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 25, ISBN 9783504615208
Der Beitrag verfolgt den Zweck, einen alten Vergleich zwischen den Steuerfolgen der Rechtsformen ausländischer Tochtergesellschaften und Betriebsstätten neu anzustellen. Dabei wird untersucht, ob und wie das deutsche Recht diese beiden Rechtsformen unterschiedlich behandelt. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 11, ISBN 9783504615208
Die Realisierung von stillen Reserven findet spätestens zehn Jahre nach der Überführung der nicht abschreibungsfähigen Wirtschaftsgüter in eine ausländische Betriebsstätte statt, unabhängig davon, ob die Güter später verkauft oder zerstört werden. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 17, ISBN 9783504615208
