Was zahlt die Krankenversicherung? : Manual der Schweizer Vertrauensärzte - Alfred Vaucher
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Buchzusammenfassung:
Das Manual der Schweizer Vertrauensarzte wird 2004 mit neuem Name frisch aufgelegt.
FAQ zum Buch
Die Eidgenössische Invalidenversicherung (IV) ist eine soziale Versicherung, die die wirtschaftlichen Folgen der Invalidität für Betroffene und ihre Familien mildert. Sie gewährt unabhängig vom Alter Anspruch auf Invaliditätsleistungen, da eine Invalidität oft die finanziellen Möglichkeiten übersteigt. Zusammen mit der Altersvorsorge und der Krankenversicherung bildet sie eine der wichtigsten Säulen der eidgenössischen Sozialversicherungen. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 24, ISBN 9783796520440
Die obligatorische Unfallversicherung nach UVG ist gemäß dem Bundesgesetz über die Unfallversicherung vom 20. März 1981 geregelt und arbeitet nach dem Naturalleistungsprinzip. Sie umfasst Versicherte wie alle beschäftigten ArbeitnehmerInnen, Selbständige und deren Familienmitglieder. Die Versicherung deckt Risiken wie Berufsunfälle, Nichtberufsunfälle, unfallähnliche Körperschädigungen und Berufskrankheiten. Die Leistungen werden durch Vertragsärzte und -anstalten erbracht, wobei eine freie Arzt- und Spitalwahl möglich ist. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 34, ISBN 9783796520440
Der Kantonsarzt ist Leiter des Kantonsarztamtes und Koordinator des Gesundheitswesens. Er berät Gesetzgeber, Exekutive und andere Instanzen, überwacht das Medizinalpersonal und organisiert Gesundheitsmaßnahmen wie Grenzsanitätsuntersuchungen. Zudem ist er Vertrauensarzt der kantonalen Verwaltung und kontaktiert Institutionen wie BAG, BFS und Medien. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 43, ISBN 9783796520440
Ein Vertrauensarzt ist ein Arzt mit eidgenössischem Arztdiplom und mindestens 5 Jahren Erfahrung in einer Praxis oder als leitender Spitalarzt. Er ist in seiner Entscheidung unabhängig und darf keine Weisungen von Versicherern oder Leistungserbringern empfangen. Der Vertrauensarzt entscheidet selbst, welche Angaben notwendig sind und teilt nur relevante Informationen mit dem Versicherer, um die Persönlichkeitsrechte der Versicherten zu schützen. Die Weiterbildung und der Fähigkeitsausweis sind verpflichtend und regelnd. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 46, ISBN 9783796520440
Im Gesundheitswesen sind Pflichtleistungen der Grundversicherung gemäß KVG und KLV abgedeckt, die einen minimalen, jedoch umfassenden Deckungsumfang darstellen. Zusätzlich werden Zusatzleistungen aus privatrechtlichen Versicherungsverträgen abgegolten. Ad hoc erbrachte Leistungen werden je nach Fall individuell übernommen. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 78, ISBN 9783796520440
Der Vertrauensarzt steht in einem ethischen Dilemma, da er gleichzeitig dem einzelnen Patienten und dem System verpflichtet ist. Seine Doppelfunktion besteht darin, die Entscheidungsqualität sowohl zum Wohle des Patienten als auch den Erfordernissen des KVG zu prüfen. Dies führt zu einem Interessenkonflikt zwischen Einzelfallgerechtigkeit und Ver-teilungsge rechtigkeit. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 245, ISBN 9783796520440
