
Friedrich Wieck: Studien zur Biographie und zur Klavierpädagogik (Studien und Materialien zur Musikwissenschaft) - Köckritz, Cathleen
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FAQ zum Buch
Friedrich Wieck nutzte in seinen pädagogischen Ansichten Schriften von Joachim Heinrich Campes und August Hermann Niemeyers. Zudem bezieht sich sein pädagogischer Aufsatz „Wöchentliche Bemerkungen über den Schüler Emil von Metzradt (1809)“ auf seine Erfahrungen als Hauslehrer. Die genannten Quellen spiegeln die pädagogischen Theorien wider, die während seiner Lehrertätigkeit entwickelt wurden. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 86, ISBN 9783487131948
Friedrich Wieck studierte Theologie an der Universität Wittenberg. Die Beweggründe für diese Wahl sind aufgrund fehlender Quellen unbekannt. Möglicherweise spielte die familiäre Tradition mit Theologen und Kantoren eine Rolle. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 64, ISBN 9783487131948
Friedrich Wieck griff in seinen „Wöchentlichen Bemerkungen“ pädagogische Konzepte auf, die auf den Erziehungsplänen von Campe und Niemeyer basierten. Er betonte die natürliche Erziehung, die sich an den Altersbesonderheiten und individuellen Bedürfnissen des Kindes orientierte. Zudem wurde die Idee der kindlichen Individualität und die Abwehr von Reglementierung sowie Schematisierung hervorgehoben. Rousseaus Einfluss, insbesondere die Auffassung des Kindes als aktives Subjekt, war ebenfalls erkennbar. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 96, ISBN 9783487131948
Friedrich Wieck distanzierte sich von der Logierschen Methode, da sie nicht ausreichend individuelle Betreuung ermöglichte. Er entwickelte ab 1824/25 eine eigene Unterrichtsmethode, die auf das jeweilige Lernvermögen der Schüler abgestimmt war. Diese verzichtete auf technische Apparaturen und wurde im Wesentlichen seinen zukünftigen Klavierunterricht prägen. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 112, ISBN 9783487131948
Friedrich Wieck hatte in Leipzig Adolf Bargiel als Weggefährten, mit dem er während seiner Tätigkeit als Hauslehrer zusammengearbeitet hatte. Zudem war Mariane Tromlitz, eine Klavierschülerin, die er 1816 heiratete, eine wichtige Figur in seinem Leben. Beide beeinflussten seine berufliche und private Entwicklung während der ersten Leipziger Jahre. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 117, ISBN 9783487131948