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Autonomie, Gehorsam und Bewährung im Koran. Ein soziologischer Beitrag zum Religionsvergleich - Twardella, Johannes


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ISBN:9783487109657
Personen:
Zeitliche Einordnung:1999
Umfang: 429 S
Format:; 21 cm
Sachgruppe(n):Sachgruppe(n) 13 Allgemeine und Vergleichende Religionswissenschaft, Nichtchristliche Religionen ; 14 Soziologie, Gesellschaft ; 19 Recht
Verlag:
Hildesheim ; Zürich ; New York : Olms
Schlagwörter:Schlagwörter Koran

4822


FAQ zum Buch



Im Koran wird Gott als der eine und einzige Gott konzipiert, der keine anderen Götter neben sich hat. Dieser strenge Monotheismus wird durch Aussagen wie „Es gibt keinen anderen Gott außer ihm“ betont. Der Koran verknüpft die Existenz Gottes mit einem Universalismus, der den Anspruch einer einheitlichen religiösen Wahrheit trägt. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 109, ISBN 9783487109657

Die Schöpfung im Koran wird als Akt des göttlichen Willens und der verbalen Aussprache beschrieben, bei dem Gott durch das Wort “sei!“ etwas entstehen lässt. Sie unterstreicht Gottes absolute Souveränität und Transzendenz, da die Schöpfung ohne körperliche Einwirkung vollzogen wird. Der Schöpfungsakt ist eine kommunikative Handlung, die die Abstraktheit Gottes betont und anthropomorphe Vorstellungen vermeidet. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 124, ISBN 9783487109657

Die Paradiesgeschichte im Koran betont das Verhältnis von Befehl und Gehorsam zwischen Gott und Menschen, während die biblische Version eine stärkere Autonomie der Lebenspraxis des Menschen zeigt. Im Koran wird die Eigenständigkeit des Menschen nicht konsequent gefordert, im Gegensatz zur biblischen Darstellung, die die Freiheit des Menschen in der Schöpfung hervorhebt. Die Analyse unterstreicht, dass die koranische Version eine Gehorsamsreligiösität darstellt, während die biblische Variante die Autonomie des Menschen in der Interaktion mit Gott thematisiert. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 140, ISBN 9783487109657

Der Koran stellt Glaube und Unglaube als Entscheidungen dar, die durch die prophetische Botschaft ausgelöst werden. Beide Optionen erfordern eine bewusste Wahl, wobei der Glaube einen Bruch mit der Vergangenheit und das Unglaube eine Ablehnung der Offenbarung bedeutet. Beide Seiten stehen unter Druck, ihre Entscheidung zu rechtfertigen, da praktische Entscheidungen grundsätzlich nicht vollständig rational begründet werden können. Die prophetische Botschaft zwingt alle Adressaten zu einer Wahl, die Folgen für ihre Lebenspraxis hat. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 244, ISBN 9783487109657

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