
Gesammelte Schriften, Teil: Bd. 1., Schriften zum Musiktheater der 20er und 30er Jahre : Opernregie. - 1. Mit einer Einl. von Fritz Hennenberg - Rabenalt, Arthur Maria
Netto: 5,61 €6€
inkl. MwSt. zzgl. Versand
Bearbeitungszeit: 3 Werktage
Sofort lieferbar (auf Lager)
1x Stück verfügbar
Artikelzustand Mangelware (nachgebunden):
- Stark gebrauchter Zustand / Mangelware
- Buchrücken fehlt und wurde maschinell nachgebunden
- Seiten können fehlen, weil die Prüfung aller Seiten zu zeitaufwendig ist
- Coverseiten können vom Text abgeschnitten sein
- Vereinzelte Seiten können lose sein
- Blattübergänge können Unterschiede aufweisen
- Es handelt sich um Jahrzehnte alte Bücher, die nicht für Allergiker oder anspruchsvolle Kunden geeignet sind
FAQ zum Buch
Die Spieloper wird kritisiert, weil sie ein stagnierendes und selbstzufriedenes Philisterdasein führt, ohne sich aus ihrer Theaterkraft zu erneuern und stattdessen auf leere Schwungkraft angewiesen ist. Zudem wird sie als schreckhafter Alptraum durch Verlotterung und künstlerische Unkontrolliertheit beschrieben. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 79, ISBN 9783487108643
Schuberts Singspiele sind wertvoll, weil sie nicht das geworden sind, was sie ursprünglich sein sollten. Dies unterstreicht das tragische Antlitz ihres Schöpfers und hebt sie aus der biedermeierlich-österreichischen Operettenhaftigkeit hervor, in die sie durch einen Sensationserfolg einer Operettenfirma gedrängt wurden. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 115, ISBN 9783487108643
Das dramaturgische Hauptproblem besteht darin, die massive Form der Spieloper in ein leichteres, amüsantes Szenenwerk zu verwandeln, das in kürzerer Zeit abrollt. Dies soll durch die Umgestaltung des Dialogs, die Vereinfachung der Handlung und die Entfernung oder Neugestaltung von Rollen erreicht werden, um den künstlerischen Zweck der spielerischen, unternommenen Opernkunst zu verfolgen. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 81, ISBN 9783487108643
Der Autor kritisiert, dass Extempore in der Spieloper als Ersatz für fehlendes schauspielerisches Können genutzt wird und den Dialog auf zweifache Weise zersetzt. Es handelt sich um eine kritische Auseinandersetzung mit der Tradition, die als zeitraubendes Unding und Zeichen von schauspielerischem Ungeist betrachtet wird. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 184, ISBN 9783487108643
Das Melodram ist eine dramatische Szene mit Musik, bei der Bühne und Orchester parallel und gleichzeitig wirken, jedoch unabhängig voneinander. Beide Formen verfolgen dasselbe Ziel, sind aber in ihrer Ausdrucksform getrennt. Es wird betont, dass eine Hypertrophierung vermieden werden muss, um das Melodram vor dem Ruf als Kitsch zu schützen. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 187, ISBN 9783487108643