
Joachim Camerarius. Rainer Kößling/Günther Wartenberg (Hrsg.), Leipziger Studien zur klassischen Philologie ; 1 - Kößling, Rainer [Hrsg.]
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FAQ zum Buch
Joachim Camerarius war ein humanistischer Philologe, Theologe und Reformer, der durch seine Tätigkeit in Leipzig, Erfurt und Wittenberg maßgeblich an der Entwicklung der Kultur- und Bildungslandschaft Mitteldeutschlands beteiligt war. Er stand im Wandel vom Scholastizismus zum Humanismus und trug zur Reform von Universität, Schule und Kirche bei. Sein Werk ist mit dem der bedeutenden Reformatoren wie Philipp Melanchthon vergleichbar und prägte das geistige Leben der Region im 16. Jahrhundert. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 9, ISBN 9783823359814
Der patriarchalische Fürstenstaat prägte das Umfeld, in dem Joachim Camerarius aufwuchs, durch die Verbindung von städtischem Ratsregiment und geistlicher Landesherrschaft. Seine Families Verankerung in sowohl bürgerlichen als auch landesherrlichen Strukturen beeinflusste seine kulturelle und politische Entwicklung. Die konkurrierenden weltlichen und geistlichen Territorialkräfte sowie der Ausbau der Kirchenherrschaft prägten die Bedingungen, in denen Camerarius sein Wirken entfalten konnte. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 21, ISBN 9783823359814
Joachim Camerarius absolvierte als Dreizehnjähriger erfolgreich die Lateinschule seiner Heimatstadt und wurde anschließend an Hochschulen im mitteldeutschen Raum, wie Leipzig und Erfurt, ausgebildet. Die Wahl dieser Universitäten spiegelte den humanistischen Geist der Zeit wider, da sie als Zentren der geistigen und pädagogischen Bewegung galten. Seine Studienjahre wurden von der humanistischen Bildungsideologie geprägt, die auf klassischen Sprachen, Rhetorik und der Erziehung des individuellen Geistes basierte. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 43, ISBN 9783823359814
Joachim Camerarius arbeitete mit den Räten Ludwig Fachs, Georg von Komerstadt, Johannes Stramburger und Christoph von Karlowitz des Herzogs und Kurfürsten Moritz von Sachsen zusammen. Diese vier gehörten zu den 24 Räten, die Moritz zu seinem Herrschaftsbeginn in den Rat schwören ließ. Aus ihrer Korrespondenz mit Camerarius ist historisches Material erhalten geblieben. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 61, ISBN 9783823359814
Die “Opuscula aliquot elegantissima“ von Joachim Camerarius wurden durch die klassische Tradition der lateinischen und griechischen Literatur sowie durch die humanistische Bewegung beeinflusst. Camerarius Arbeit als Philologe und Kommentator antiker Autoren zeigt den Einfluss der antiken Texte. Zudem spiegeln seine humanistischen Schriften, wie Dialoge und Traktate, die intellektuelle Strömung des 16. Jahrhunderts wider. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 97, ISBN 9783823359814
Camerarius gestaltete den 133. Psalm in griechischer Sprache. Seine Arbeit wird als Paraphrase bezeichnet. Der Text nennt sie explizit als „Paraphrase“. Es handelt sich nicht um eine einfache Wiedergabe, sondern um eine literarische Umformung. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 175, ISBN 9783823359814