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Romanische Sprachgeschichte und Diskurstraditionen


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ISBN:9783823357605
Personen:
Zeitliche Einordnung:2003
Umfang:VI, 236 S
Format:; 21 cm
Sachgruppe(n):440 Französisch, romanische Sprachen allgemein
Verlag:
Tübingen : Narr
Schlagwörter:Romanische Sprachen ; Textsorte ; Textlinguistik ; Geschichte ; Kongress ; München <2001>
Romanische Sprachen ; Geschichte ; Kongress ; München <2001>
Romanische Sprachen ; Diskursanalyse ; Geschichte ; Kongress ; München <2001>

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Buchzusammenfassung:



hatte der Herzog von Alburquerque das Werk für seinen Sohn in Auftrag gegeben : Doctrina del arte de la cauallería , ordenado por Juan Quixada de Reayo , vezino de la villa de Olmedo , hombre de armas de la capitanía del muy ...



FAQ zum Buch



Die ältesten Beispiele sind paraliturgische Texte wie volkssprachliche Chorgesänge, Tanzlieder und szenische Stücke, die zur feierlichen und unterhaltenden Umrahmung des Gottesdienstes dienten. Diese Texte trugen nach Angaben des Textes maßgeblich zur kollektiven Identitäts- und Sinnstiftung bei. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 37, ISBN 9783823357605

García Yebra betont, dass eine Übersetzung alles sagen muss, was der Originaltext sagt, nichts hinzufügen darf und sich in der Zielsprache natürlich ausdrücken muss. Früher kopierten Übersetzer häufig strukturelle Merkmale der Ausgangssprache, besonders wenn die Zielsprache noch nicht etabliert war, während heute die Akzeptabilität der Zielsprache priorisiert wird. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 55, ISBN 9783823357605

Im 15. Jahrhundert unterschieden Humanisten zwischen „tradurre“ (Übersetzen ins Lateinische) und „volgarizzare“ (Vulgarisieren in die Muttersprache). Tommaso Benci verwendete beispielsweise „tradocto“ für die Übersetzung ins Lateinische und „far volgare“ für die Vulgarisierung, während die Laurenzianische Cerchia den Begriff „tradurre“ auch für Übersetzungen in die Muttersprache nutzte. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 89, ISBN 9783823357605

Die zunehmende Verwendung von Handfeuerwaffen in der ersten Hälfte des 16. Jahrhunderts veränderte die Kriegstechnik entscheidend. Dies machte den schwer bewaffneten Ritter a la estradiota obsolet, wie beispielsweise der Fall des Marqués de Saluzzo zeigt, der während eines Angriffs auf feindliches Schützenfeuer getötet wurde. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 111, ISBN 9783823357605

Die Wahl der hebräischen Schrift und des Quadratschrifttyps wird vermutungsweise auf die Anlehnung an die judenitalienische Version, Unkenntnis des Druckers über die traditionelle Raschi-Schrift für das Judenspanische sowie ästhetische Erwägungen zurückgeführt. Die typografische Qualität der judenspanischen Version unterstreicht diese Erklärungen. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 135, ISBN 9783823357605

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