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Ferdinand Brunot und die nationalphilologische Tradition Sprachgeschichtsschreib - Hafner, Jochen


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ISBN:9783823362630
Personen:
Zeitliche Einordnung:2006
Umfang:XI, 360, [16] S
Format:; 23 cm
Sachgruppe(n):440 Französisch, romanische Sprachen allgemein
Verlag:
Tübingen : Narr
Schlagwörter:Brunot, Ferdinand ; Historische Sprachwissenschaft

7347


FAQ zum Buch



Ferdinand Brunot betonte das Französische als Symbol der Universalität und der Freiheit, verknüpfte es mit den Idealen der Französischen Revolution und förderte dessen Verbreitung in Europa. Er verwendete dechristianisierte Metaphorik der Revolutionszeit, um die Bedeutung der Sprache für die nationale Identität zu unterstreichen. Zusammen mit Jaurès setzte er sich gegen konservative Kreise ein und betonte die Notwendigkeit, die Revolution in einem europäischen Kontext zu historisieren. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 143, ISBN 9783823362630

Brunot vertraute Alexis François, einen Spezialisten für das 18. Jahrhundert, mit der Bearbeitung bestimmter Bände der Histoire an, da François über umfassende Kenntnisse in der französischen Literatur des 18. Jahrhunderts verfügte. Seine Dissertation über den Purismus der Académie française und seine langjährige Auseinandersetzung mit der Literatur der Zeit machten ihn zur idealen Wahl. Brunot betonte, dass François die Dokumente der Académie sorgfältig studiert und analysiert hatte, was seine Kompetenz unterstrich. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 236, ISBN 9783823362630

Das Hauptziel der Archives de la Parole war es, die zunehmend verschwindenden nord- und südfranzösischen Dialekte zu archivieren, bevor sie gänzlich ausgelöscht wurden. Brunot betonte die Dringlichkeit, diese Dialekte zu konservieren, da sie durch Bildung, Medien und moderne Kommunikationsmittel bedroht waren. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 45, ISBN 9783823362630

Brunot nennt die Derivation anhand der Suffixsubstitution, wie am Beispiel *candelarium/candelabrum, sowie das verstärkte Aufkommen der Diminutive als produktive Wortbildungsverfahren. Zudem wird die Komposition durch Präfixe, etwa bei der Bildung des Verbs adripare, als typisch vulgärlateinisch genannt. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 81, ISBN 9783823362630

Brunot betont, dass sentimentale Aspekte im Vergleich zu praktischen Argumenten für die Sprachvereinheitlichung entscheidender waren. Er hebt insbesondere die Aussage des Citoyen Chabot hervor, die die Einheit der Nation durch eine gemeinsame Sprache unterstreicht, was für ihn die Quintessenz revolutionären Selbstverständnisses darstellt. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 134, ISBN 9783823362630

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