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Phänomenologie der Metamorphose - Christian Zgoll


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ISBN:9783823360254
Personen:
Zeitliche Einordnung:2004
Umfang:405 S
Format:; 23 cm
Sachgruppe(n):870 Lateinische Literatur
Verlag:
Tübingen : Narr
Schlagwörter:Latein ; Literatur ; Metamorphose <Motiv> ; Geschichte 50 v. Chr.-15

7870


FAQ zum Buch



Die hermeneutische Problematik liegt in der fehlenden eindeutigen Definition des Begriffs „Metamorphose“ im Lateinischen und der Verwendung mehrerer, vage definierter Ausdrücke. Ovid beschreibt Verwandlungen mit allgemeinen Begriffen, während andere Phänomene wie Apotheosen nahe dem Motiv rangiert werden. Dies führt zu einer Unschärfe in der Terminologie und erschwert eine präzise Analyse. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 23, ISBN 9783823360254

Das Buch ist in vier Teile gegliedert. Der erste Teil analysiert Verwandlungen innerhalb des Mythos, der zweite bewertet sie strukturell, semantisch und lexematisch. Der dritte Teil entwickelt Kriterien zur Einordnung angrenzender Phänomene, während der vierte Teil exemplarisch die Übertragung des Metamorphose-Begriffs auf andere Bereiche zeigt. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 29, ISBN 9783823360254

Metamorphosenmythen sind mythische Erzählungen, die Verwandlungen von Menschen beschreiben, wobei Götterverwandlungen ausgeschlossen werden. Sie stammen aus dem Bereich des Mythos und unterscheiden sich von späteren, historischen oder naturwissenschaftlichen Darstellungen. Diese Mythen konzentrieren sich auf irreversiblere Transformationen im irdischen Bereich, im Gegensatz zu reversiblen göttlichen Verwandlungen. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 35, ISBN 9783823360254

Der Mensch ist in den Metamorphosenmythen das Ausgangsprodukt der Verwandlungen und steht im Zentrum der Vorstellung. Die Transformation erfolgt dabei meist von Menschen in andere Wesen oder Objekte, nicht umgekehrt. Dies unterstreicht die zentrale Stellung des Menschen in diesen Mythen. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 36, ISBN 9783823360254

Antike Naturwissenschaftler klassifizierten Metamorphosenmythen nach Lebensräumen und äußeren Merkmalen, nicht nach biologischen Kategorien. Sie unterschieden beispielsweise Tiere des Luftraums, Wassertiere oder Steine, basierend auf der damaligen Sichtweise. Die Zuordnung erfolgte nach den Kriterien des Denkens jener Zeit, nicht nach modernen wissenschaftlichen Systemen. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 38, ISBN 9783823360254

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