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Pesthauch über Regensburg : Seuchenbekämpfung und Hygiene im 18. Jahrhundert. Studien zur Geschichte des Spital-, Wohlfahrts- und Gesundheitswesens ; Bd. 6.


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ISBN:9783791719887
Personen:
Zeitliche Einordnung:2005
Umfang:244 S
Format:; 24 cm
Sachgruppe(n):610 Medizin, Gesundheit
Verlag:
Regensburg : Pustet
Schlagwörter:Regensburg ; Pest ; Geschichte 1713-1714
Regensburg ; Hygiene ; Geschichte 1700-1800

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FAQ zum Buch



Die Stadtreinigung in Regensburg nutzte den Vitusbach, um Abfälle und Abwasser direkt in die Donau zu leiten. Die Stadt betonte die konsequente Weiterentwicklung der Straßenpflasterung als wichtigen Aspekt der Hygiene. Die Pflasterung wurde als dicht, fest und eben beschrieben, um Feuchtigkeitsansammlungen zu vermeiden. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 151, ISBN 9783791719887

Die Textquelle gibt keine explizite Information über die für die Straßenreinigung und Abfallbeseitigung in Regensburg zuständige Person oder Institution. Sie beschreibt zwar die naturräumlichen Vorteile wie die Lage an der Donau und den Vitusbach, sowie Maßnahmen zur Straßenpflasterung, nennt aber keine konkreten Verantwortlichen. Die Reichsstadt wird als treibende Kraft bei der Straßenentwicklung genannt, doch dies bezieht sich nicht direkt auf die Reinigung. Die Frage lässt sich aus dem Text nicht beantworten. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 151, ISBN 9783791719887

Das städtische Reinigungspersonal war für die Überwachung der Sauberkeit von Gassen, Straßen und Mauern verantwortlich. Es musste sicherstellen, dass Abfälle wie Urin, Blut oder Scherben nicht in öffentlichen Bereichen entsorgt wurden, sondern an zugewiesene Orte gebracht wurden. Zudem war es dafür zuständig, die Straßen zu kehren und Schäden an der Pflasterung zu verhindern. Die Anwohner selbst waren verpflichtet, ihre Häuserfronten zu reinigen und Abfälle an vorgesehene Stellen zu bringen. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 160, ISBN 9783791719887

Im städtischen Alltag wurden Tiere wie Schweine und Hunde aufgrund ihrer Hygieneprobleme reguliert. Die Stadtverwaltung setzte Maßnahmen gegen tollwütige Hunde ein, wie aus einem Ratsdekret hervorgeht. Tierkadaver wurden vom Wasenmeister entfernt, gehäutet und entsorgt, um die Stadt hygienisch zu halten. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 164, ISBN 9783791719887

Trinkwasser in Regensburg wurde hauptsächlich aus Brunnen, Quellen und der Donau bereitgestellt. Tiefe Brunnen galten als besonders gut, da sie Luftzufuhr benötigten, um Verderbnis zu vermeiden. Wasser aus südwestlichen Quellen wurde über bleiernen Rohre in die Stadt geleitet. Die Qualität litt jedoch durch Nähe zu Miststätten oder Abwasserkanälen, wie in Beschwerden erwähnt wurde. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 167, ISBN 9783791719887

Die Leichenordnung von 1689 regelte die Begräbniszeremonien in Regensburg und verbietet kostbare Kleidung sowie überflüssige Pracht, um Verschwendung zu vermeiden. Sie forderte zudem die Meldepflicht von Todesfällen und die Ausstellung von Totenscheinen. Die Leichenordnung von 1789 spiegelte den Einfluss der Aufklärung wider und betonte eine rationale, gesundheitsorientierte Praxis, wobei konkrete Regelungen im Text nicht detailliert beschrieben werden. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 207, ISBN 9783791719887

Regensburg verfügte seit dem 16. Jahrhundert über städtische Baumpflanzungen, wie die 1511 am Friedhof St. Lazarus gepflanzten Linden. Im 18. Jahrhundert entstanden bedeutende Projekte wie die Allee auf dem Oberen Wöhrd (1654) und die Prebrunnallee am Herrenplatz (1727). Die Carl-Anselm-Allee, 1779 angelegt, verwandelte die Stadtbefestigung in einen Grüngürtel und zählte zu den wichtigsten städtebaulichen Maßnahmen. Grünflächen befanden sich zudem in den Wachten am Stadtrand, während Stadtgräben und Befestigungsanlagen bepflanzt wurden. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 178, ISBN 9783791719887

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