
Towards a Romanian Silicon Valley?: Local Development in Post-Socialist Europe
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Buchzusammenfassung:
This book examines local attempts at sustainable development in post-socialist Eastern Europe. Enikö Baga focuses on the small Romanian town of Timisoara as its residents respond to major national and international changes, including the dismantling of an authoritarian regime and Romania’s admittance to the European Union in 2007. As Baga illustrates, such shifts provide powerful opportunities for local communities, as they learn to use their own economic, social, and cultural resources to enact political change. A unique look at grassroots development efforts in Eastern Europe, this book will be an important study for scholars and students of economics and comparative politics.
FAQ zum Buch
Die Path-Dependency hat den postsocialistischen Übergang in Rumänien geprägt, da die Kommunistische Partei ihre dominante Position und strukturelle Macht behielt, was zur Korruption und zur Verlagerung des Parteichef-Images auf persönliche Vorteile führte. Die politischen Eliten blieben zentrale Akteure der Institutionenreform, während der Übergang an westliche Modernitätsmodelle gebunden war. Dies führte zu einer kontinuierlichen Beeinflussung durch frühere Systemstrukturen, die den Wandel behinderten. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 16, ISBN 9783593381268
Local elites in Timisoara define history and identity through the lens of modernization, emphasizing periods like the Austro-Hungarian era and the interwar years as foundational to regional development. They frame historical narratives around civilizing figures and the myth of order overcoming chaos, linking past struggles to contemporary regional pride. The revolution is minimally addressed, with focus instead on myths of settlement and progress, while the self-representation of Banatians as pioneers persists through these historical interpretations. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 133, ISBN 9783593381268
Die zentralen Behörden, insbesondere der Präfekt, hatten in Timis County einen signifikanten Einfluss auf die lokale Verwaltung und die Umsetzung staatlicher Politik. Durch die Gesetzesreformen verlor der Präfekt formell an Macht, doch gewann er durch parteiliche Beziehungen informell wieder Einfluss. Seine Wirksamkeit hing jedoch stark von persönlichen Beziehungen zu Vorgesetzten und der politischen Stabilität ab, was zu einer unsicheren und wechselhaften Situation führte. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 94, ISBN 9783593381268
Die wichtigsten Organisationskerne für die lokale Politik in Timisoara sind die lokale Selbstverwaltung (Stadtrat) und die Kammer der Handel, Industrie und Landwirtschaft. Diese Institutionen wurden als zentrale Akteure für lokale und regionale Entwicklung identifiziert. Sie verfügten über die größten Ressourcen, Fachkenntnisse und internationale Kontakte. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 122, ISBN 9783593381268