Leuna: Leben zwischen Werk und Gartenstadt 1916-1945 (Sutton Reprint Offset 128 Seiten) - Jana Lehmann, Schatz, Marion
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Buchzusammenfassung:
Das Buch "Leuna: Leben zwischen Werk und Gartenstadt 1916 - 1945" behandelt die Geschichte der Stadt Leuna in Sachsen-Anhalt während des Zeitraums von 1916 bis 1945. Das Buch wurde vom Landeshauptarchiv Sachsen-Anhalt herausgegeben und von Jana Lehmann und Marion Schatz bearbeitet. Die Einleitung des Buches gibt einen Überblick über den Inhalt und die Bedeutung der Stadt Leuna in dieser Zeitperiode. Es wird erklärt, dass Leuna eine wichtige Industriestadt war, in der das Leunawerk, ein großes Industrieunternehmen, angesiedelt war. Im ersten Kapitel "Wo alles begann" wird die Gründung der Stadt Leuna im Jahr 1916 beschrieben. Es wird erklärt, dass die Stadt als Wohnort für die Arbeiter des Leunawerks konzipiert war und dass die Industrialisierung einen großen Einfluss auf das Leben der Menschen in Leuna hatte. Das zweite Kapitel "Eine Barackenstadt entsteht" beschreibt den Bau der Wohnsiedlungen für die Arbeiter des Leunawerks. Es wird erklärt, dass die Wohnbedingungen in den Baracken sehr einfach waren und dass die Arbeiter oft unter schlechten Lebensbedingungen lebten. Im dritten Kapitel "Zwischen Rohrbrücke und Kontaktofen" wird die Arbeit im Leunawerk beschrieben. Es wird erklärt, dass das Werk eine wichtige Rolle in der chemischen Industrie spielte und dass die Arbeiter in verschiedenen Bereichen des Werks tätig waren. Das vierte Kapitel "Zwischen Schreibtisch und Schraubenschlüssel" beschreibt die verschiedenen Berufe und Tätigkeiten der Arbeiter im Leunawerk. Es wird erklärt, dass es nicht nur Arbeiter, sondern auch Angestellte und Ingenieure gab, die für das reibungslose Funktionieren des Werks verantwortlich waren. Im fünften Kapitel "Es grünt so grün ..." wird die Bedeutung von Gärten und Grünflächen in Leuna beschrieben. Es wird erklärt, dass die Stadt als Gartenstadt konzipiert war und dass die Menschen in Leuna viel Wert auf ihre Gärten legten. Das sechste Kapitel "Kantine, Klinik und Kultur" beschreibt die sozialen Einrichtungen in Leuna. Es wird erklärt, dass es eine Kantine, eine Klinik und kulturelle Angebote wie Theater und Konzerte gab, die das Leben der Menschen in Leuna bereicherten. Im siebten Kapitel "Und nach der Arbeit ..." wird das Freizeitverhalten der Menschen in Leuna beschrieben. Es wird erklärt, dass es verschiedene Freizeitmöglichkeiten wie Sportvereine, Gesangsvereine und andere Aktivitäten gab, die den Menschen die Möglichkeit gaben, sich nach der Arbeit zu entspannen und zu erholen. Im achten Kapitel "Ende und Neuanfang" wird der Zeitraum von 1945 bis zum Ende des Zweiten Weltkriegs behandelt. Es wird erklärt, dass das Leunawerk nach dem Krieg unter sowjetische Verwaltung gestellt wurde und dass es zu großen Veränderungen in der Stadt kam. Das Buch endet mit einem Bildnachweis und Literaturhinweisen, die dem Leser weitere Informationen und Quellen zur Verfügung stellen. Insgesamt bietet das Buch "Leuna: Leben zwischen Werk und Gartenstadt 1916 - 1945" einen umfassenden Überblick über das Leben und die Geschichte der Stadt Leuna in der Zeit von 1916 bis 1945. Es behandelt verschiedene Themen wie die Gründung der Stadt, die Arbeitsbedingungen im Leunawerk, die sozialen Einrichtungen und das Freizeitverhalten der Menschen in Leuna. Das Buch ist eine wertvolle Quelle für alle, die sich für die Geschichte dieser Region und die Auswirkungen der Industrialisierung interessieren.