
Prinzipale, Agenten und ökonomische Methode
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FAQ zum Buch
Das Prinzipal-Agenten-Modell beschreibt die Beziehung zwischen einem Prinzipal und einem Agenten, wobei der Agent aufgrund unterschiedlicher Risikoaversionen unterschiedliche Entscheidungen trifft. Zentrale Charakteristika sind die Anreizbedingung, die sicherstellt, dass der Agent die gewünschte Anstrengung wählt, und die Teilnahmebedingung, die den Erwartungsnutzen des Agents über eine externe Option stellt. Die Modellierung berücksichtigt dabei die Unsicherheit der Ergebnisse und die individuelle Nutzenfunktion der Akteure. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 99, ISBN 9783161483912
Asymmetrische Information führt dazu, dass der Prinzipal bei der Vertragsgestaltung höhere Kosten für die Anreizstreckung des Agenten berücksichtigen muss. Dies erzeugt einen Kompromiss zwischen Risikoallokation und Anreizen, der zu sogenannten Second-best-Lösungen führt. Der Agent wählt daraufhin ein niedrigeres Anstrengungsniveau, was zu einem geringeren Outputniveau führt. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 102, ISBN 9783161483912
Das Problem der effizienten Risikoallokation im Prinzipal-Agenten-Modell besteht darin, dass Agenten risikoavers sind und motiviert werden müssen, persönlich kostbare Anstrengungen zu unternehmen. Dies erfordert die Gestaltung von Anreizverträgen, die die Interessen des Prinzipals und des Agenten abstimmen, ohne direkte Kontrolle über individuelle Handlungen zu ermöglichen. Die Herausforderung liegt in der Balancierung von Risikoverteilung und Incentivierung unter Unsicherheit und begrenzter Beobachtbarkeit von Agentenhandlungen. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 109, ISBN 9783161483912
Das Interaktionsproblem von Klient und Unternehmensberatung im institutionellen Status quo entsteht aus der wechselseitigen Abhängigkeit und konfligierenden Interessen bei der Aufteilung von Kooperationsgewinnen. Beide Parteien stehen vor der Herausforderung, Anpassungen vorzunehmen, wobei die Verteilung von Wissen und Anreizen entscheidend für den Erfolg ist. Die Governancestruktur und die situativen Anreizkonstellationen beeinflussen die Effektivität des Anpassungsprozesses. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 193, ISBN 9783161483912
Erfolgsabhängige Entlohnung unterscheidet sich durch ihre Berücksichtigung der Anpassungsfähigkeit an unvorhersehbare Kontingenzen. Sie erweitert die Problemsicht entlang der Zeit- und Sozialdimension, indem sie institutionelle Arrangements auf dynamische Anforderungen ausrichtet. Andere Arrangements konzentrieren sich häufig allein auf ex-ante-Wirkungen, während erfolgsabhängige Modelle auch langfristige Anpassungen verlangen. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 200, ISBN 9783161483912