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Buchzusammenfassung:
English summary: On the common ground to be found between partnership, corporate and employment law, Rudiger Krause develops solutions which meet the requirements of both these fields. He begins by dealing with those forms of a contract which can connect the corporate and exchange relationships, such as for example the service and employment contract. He then focuses on the criteria to be used for a concrete delimitation of the legal forms and examines individual problem areas which can overlap and influence each other. In this context he provides a detailed analysis of areas such as job, salary, liability, prohibition of competition and termination of the employment. German description: Das Gesellschafts- und das Arbeitsrecht beziehen sich gleichermassen auf das Unternehmen als organisierte Wirtschaftseinheit. Dies fuhrt zu einer Vielzahl von Beruhrungspunkten und damit zu Konflikten zwischen beiden Rechtsgebieten. Rudiger Krause entwickelt an der Schnittstelle von Gesellschafts- und Arbeitsrecht Losungen, die den Geltungsanspruchen beider Bereiche gerecht werden sollen. Er arbeitet zunachst diejenigen vertraglichen Gestaltungsformen heraus, durch die Gesellschafts- und Austauschverhaltnisse (also Dienst- und Arbeitsvertrag) verbunden werden konnen und erstellt eine Skala, auf der das Geflecht von Gesellschafts-, Dienstvertrags- und Arbeitsrecht geordnet werden kann. Des weiteren wird untersucht, nach welchen Kriterien die konkrete Abgrenzung der Rechtsformen vorzunehmen ist (Einfluss, Vermogensrechte). Abschliessend werden einzelne Problemfelder genauer betrachtet, in denen es zu Grenzuberschreitungen und wechselseitigen Einflussnahmen kommen kann. Hier werden unter anderem die Bereiche Tatigkeit, Entgelt, Haftung, Wettbewerbsverbot und Beendigung der Tatigkeit analysiert. Mit dieser Untersuchung liefert Rudiger Krause einen wissenschaftlichen Beitrag zur Weiterentwicklung der fur den Faktor Arbeit in einer modernen marktwirtschaftlichen Ordnung geltenden Grundsatze.
FAQ zum Buch
Der gesellschaftsrechtliche Blickwinkel ist bei der Qualifikation relevant, da er auf langfristige, gesellschaftsvertragliche Bindungen abzielt, im Gegensatz zur Mobilität im Arbeitsrecht. In bestimmten Bereichen wie Wirtschaftsprüfung und Rechtsberatung gibt es Tendenzen, auch größere Beschäftigtenzahlen auf gesellschaftsrechtlicher Grundlage zu stellen. Dies betrifft vorwiegend qualifizierte Berufsgruppen mit wirtschaftlich-rechtlichen Aufgaben. Die Entwicklung bleibt jedoch auf ein schmales Segment beschränkt. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 162, ISBN 9783161477973
Die arbeitsrechtliche Perspektive betrachtet Qualifikationen anhand von Gleichberechtigung oder Unterordnung, wobei die Abgrenzung zwischen Gesellschaftsverhältnissen und Arbeitsverträgen unklar bleibt. Die Unschärfe liegt darin, dass nicht präzise definiert wird, bis zu welchem Grad eine weisungsabhängige Mitarbeit in einem Gesellschaftsvertrag vereinbart werden kann. Zudem werden Weisungsrechte unterschiedlich bewertet, je nachdem, ob sie sich auf die Arbeitsleistung oder das unternehmerische Handeln beziehen. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 246, ISBN 9783161477973
Relevant sind entgeltrechtliche Fragen bezüglich der Bindung von Gesellschaftern an eine Beitragsvermehrung, die eine Zustimmung des Betroffenen erfordert. Die notwendige Bestimmtheit für eine solche Veränderung ist höher als bei einer Mehrheitsermächtigung und setzt Kriterien zur Begrenzung der Rechtsmacht voraus. Zudem geht es um die Vorverlagerung der Zustimmung zur Vertragsänderung, nicht um eine Abdingung des Belastungsverbots. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 472, ISBN 9783161477973