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Wissen und Erkennen bei Sophokles


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ISBN:9783724507840
Personen: Coray, Marina (Verfasser)
Zeitliche Einordnung:1993
Umfang:XXXI, 457 S
Format:; 24 cm
Sachgruppe(n):56 Klassische Sprach- und Literaturwissenschaft ; 10 Philosophie
Verlag:
Basel ; Berlin : F. Reinhardt
Schlagwörter:Sophocles ; Erkennen ; Wortfeld ; Thucydides
Sophocles ; Wissen ; Wortfeld ; Thucydides
Sophocles ; Sophistik
Thucydides ; Sophistik

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FAQ zum Buch



Das Verb „loтopéiv“ beschreibt Fragen, die darauf abzielen, Lichas zu veranlassen, freiwillig Informationen zu geben, während „kpultā̄“ sich auf die Absicht oder den Zweck der Frage bezieht, insbesondere wenn Lichas die Motivation hinter der Frage erkennt und darauf reagiert. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 240, ISBN 9783724507840

Der Begriff „iotopéiv“ bezeichnet ein zielgerichtetes Sich-Erkundigen und Nachforschen innerhalb eines Verhörs, während „erwtn“ auf eine einzelne Frage innerhalb des Ablaufs des Verhörs verweist. Letzterer bezieht sich auf eine konkrete Frage nach der Herkunft des Kindes, während ersterer eine umfassende Fragetätigkeit beschreibt, die bis zur Erkenntnis der gesamten Wahrheit führt. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 243, ISBN 9783724507840

Der Begriff „γνῶσις“ bezeichnet die Fähigkeit, Geschehnisse in der Vorstellung vorwegzunehmen und zu bestimmen, wie sie ausgehen könnten. Im Text wird sie als menschliches Erkenntnisvermögen interpretiert, das sich in der Rolle des Chors als Seher zeigt, indem er Vermutungen über die Herkunft Oidipus anstellt, ohne auf mystische oder prophetische Quellen zurückzugreifen. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 304, ISBN 9783724507840

Das Verb πνθάνειν betont die aktive Initiative, um Informationen zu erlangen, während μανθάνειν die Bereitschaft beschreibt, Informationen aufzunehmen und zu verarbeiten. Letzteres wird als geistige Arbeit verstanden, die oft eine Konnotation der Aufnahmefähigkeit beinhaltet. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 355, ISBN 9783724507840

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