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Images of Illness in the Gospel of Luke Insights from Ancient Medical Texts


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ISBN:9783161479151
Personen:
Zeitliche Einordnung:2003
Umfang:XIV, 429 S
Format:; 24 cm
Sachgruppe(n):12 Christliche Religion ; 33 Medizin ; 56 Klassische Sprach- und Literaturwissenschaft ; 10 Philosophie ; 64 Sozialgeschichte
Verlag:
Tübingen : Mohr Siebeck
Schlagwörter:Bibel. Lukasevangelium ; Krankheit ; Begriff ; Medizin ; Zeithintergrund
Bibel. Lukasevangelium ; Wunderheilung ; Medizin ; Zeithintergrund
Bibel. Lukasevangelium ; Krankheit ; Sozialgeschichtliche Exegese

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Buchzusammenfassung:



Das Buch "Images of illness in the gospel of Luke: insights of ancient medical texts" von Annette Weissenrieder behandelt die Darstellung von Krankheiten im Lukasevangelium vor dem Hintergrund antiker medizinischer Texte. In der Einleitung gibt die Autorin einen Überblick über den Forschungsstand zu den Darstellungen von Krankheiten im Neuen Testament und der antiken Medizin. Im weiteren Verlauf des Buches werden verschiedene Konstruktionen von Krankheiten untersucht. Dabei werden verschiedene Ansätze des Konstruktivismus verwendet, um die individuelle und soziale Konstruktion von Krankheiten zu verstehen. Anschließend werden die Konstruktionen von Krankheiten in der antiken wissenschaftlichen Medizin untersucht. Dabei werden die verschiedenen Phasen der antiken Medizin und die Theorien von Krankheiten, wie die Theorie der Körpersäfte und die Theorie des Stoffwechsels, betrachtet. Im weiteren Verlauf des Buches werden die Krankheitskonstruktionen in den Heilungsgeschichten von Elisabeth und Zacharias, den zehn "Aussätzigen", der Frau mit dem Blutfluss, der Tochter des Jairus und dem Jungen mit den "epileptischen Phänomenen" untersucht. Dabei werden die Darstellungen im Lukasevangelium mit den Erkenntnissen aus antiken medizinischen Texten verglichen. Des Weiteren werden auch die Themen Geschlechtsspezifische Krankheitskonstruktionen, Unreinheit als Konstruktion von Krankheit, dämonische Krankheitskonstruktionen und thanatologische Krankheitskonstruktionen behandelt. Zum Schluss werden die möglichen Bezüge zwischen dem Evangelisten Lukas und dem Arzt Lukas untersucht, sowie die Darstellungen von Krankheiten in der Apostelgeschichte betrachtet. Das Buch bietet einen umfassenden Einblick in die Darstellung von Krankheiten im Lukasevangelium und deren Kontext in der antiken Medizin. Es zeigt, wie die Konstruktion von Krankheiten in der antiken Welt das Verständnis der Heilungsgeschichten im Lukasevangelium beeinflusst.



FAQ zum Buch



Der Evangelist Lukas verwendet verstärkende Adjektive, um die Krankheitsdarstellungen zu präzisieren und thematische Tiefe zu erzeugen. Dies deutet darauf hin, dass er die Krankheitsgeschichten bewusst gestaltete, um theologische oder narrative Bedeutungen zu unterstreichen, wie der Text anhand der Unterschiede zwischen Markus und Lukas herausstellt. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 51, ISBN 9783161479151

Die methodeische Schule erkannte drei communiae: der Zustand der Konstriktion, der Zustand der Laxheit und ein gemischter Zustand. Die Therapie basierte auf der Erkennung dieser Zustände, um die entsprechende Behandlung zu bestimmen. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 63, ISBN 9783161479151

Der Text beschreibt eine Prüfung, bei der eine junge Frau auf einen Weinfassmund gesetzt wird. Bei einer entjungferten Mädchen drang der Weingeschmack durch, bei einer Jungfrau nicht, was als Beweis für ihre Jungfräulichkeit galt. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 273, ISBN 9783161479151

Die Texte „De flatibus“ und „De morbo sacro“ diskutieren die Ursachen der „epileptischen Phänomene“. Während „De flatibus“ die Luft als Ausgangspunkt der Krankheit betrachtet, wird in „De morbo sacro“ die Ursache im Gehirn verortet. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 60, ISBN 9783161479151

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