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Realistische Metaphysik - Horst Seidl


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ISBN:9783487131313
Personen:
Zeitliche Einordnung:2006
Umfang:XII, 335 S
Format:; 21 cm
Sachgruppe(n):100 Philosophie
Verlag:
Hildesheim ; Zürich ; New York : Olms
Schlagwörter:Metaphysikkritik ; Kritik

5018


FAQ zum Buch



Der Unterschied zwischen Dasein und Wesenheit der Dinge liegt in der Unterscheidung zwischen realem Sein und intentionaler Bestimmung. Dasein bezieht sich auf das reale, existierende Seiende, während Wesenheit die essentielle, von der Vernunft vermittelte Bestimmung darstellt. Die Seinsanalogie ist die wahre Grundlage, während intentionale Analogien lediglich konzeptionelle Beziehungen darstellen. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 41, ISBN 9783487131313

Das Universalien-Problem bezieht sich auf die Frage nach der Bedeutung und Art der Allgemeinheit von Begriffen wie “Eines“ oder “Gutes“. Aristoteles betont, dass solche Konzepte nicht univok, sondern analogisch, “auf Eines hin“ ausgerichtet sind. Sie verbinden verschiedene Kategorien und sind von transzendentaler Allgemeinheit, wobei sie sich nicht auf eine einfache Gattung beschränken. Die Analogie beschreibt eine Beziehung des Vielen zum Einen Prinzip, die in der Kategorie der Relation zu finden ist. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 52, ISBN 9783487131313

Kant kritisiert Gottesbeweise, indem er den Anspruch auf metaphysische Erkenntnis von Dingen an sich, insbesondere Gott, ablehnt. Er wendet sich gegen den Rationalismus, der solche Erkenntnisse beansprucht, und gleichzeitig gegen den Empirismus, der a priori Erkenntnis verneint. Seine Kritik beruht auf der Auffassung, dass metaphysische Ansprüche nicht durch rationale oder empirische Mittel gerechtfertigt werden können. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 151, ISBN 9783487131313

Erstens wird kritisiert, dass Descartes den Begriff der Existenz für Außendinge und das denkende Ich gleichermaßen verwendet, ohne auf das analoge Gemeinsame in ihrer Existenz zu achten. Zweitens wird seine Definition der Materie als Ausdehnung (res extensa) als fehlerhaft bezeichnet, da Ausdehnung eine veränderliche Eigenschaft der Materie ist. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 112, ISBN 9783487131313

Die Existenz des Objekts und des Intellekts selbst ist die ontologische Grundvoraussetzung aller Erkenntnis. Das Dasein des Intellekts wird durch sein Bewusstsein des Seins der Sinnesdinge sichergestellt, was den Empirismus widerlegt, der die Erfahrung zur ersten Voraussetzung macht. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 143, ISBN 9783487131313

Hume definiert das abstrakte Allgemeine als bloße Kopie von Sinneseindrücken, die sich nur gradweise von diesen unterscheiden, nicht als qualitativ neues Wesen. Im Gegensatz dazu betrachtete die traditionelle Sichtweise das Allgemeine als von konkreten Dingen abgezogenes, intelligibles Fundament, das auf etwas Wesentliches in den Dingen bezogen war. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 148, ISBN 9783487131313

Bei der ersten Analogieart ist das erste Analogat (Gott) nicht unter den Subjekten der analogen Aussage enthalten, sondern liegt als Drittes außerhalb. Bei der zweiten Art ist das erste Analogat eines der Subjekte selbst, wodurch das analoge Prädikat an diesem Subjekt erfüllt wird. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 43, ISBN 9783487131313

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