
Knowledge and Religious Authority in the Pseudo-Clementines: Situating the Recognitions in Fourth Century Syria (Wissenschaftliche Untersuchungen zum Neuen Testament / 2. Reihe, Band 213) - Kelley, Nicole
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Buchzusammenfassung:
The Pseudo-Clementines are best known for preserving early Jewish Christian traditions, but have not been appreciated as a resource for understanding the struggles over identity and orthodoxy among fourth-century Christians, Jews, and pagans. Using the work of sociologist Pierre Bourdieu, Nicole Kelley analyzes the rhetorical strategies employed by the Recognitions . These strategies discredit the knowledge of philosophers and astrologers, and establish Peter and Clement as the exclusive stewards of prophetic knowledge, which has been handed down to them by Jesus. This analysis reveals that the Pseudo-Clementine Recognitions is not a jumbled collection of earlier source materials, as previous interpreters have thought, but a coherent narrative concerned primarily with epistemological issues. The author understands the Recognitions as a reflection of complex rivalries between several types of Christian and non-Christian groups such as that found in fourth-century Antioch or Edessa.
FAQ zum Buch
Die Forschungsliteratur zu den Pseudo-Clementinen konzentrierte sich lange auf die Quellenkritik, da die Texte als wenig originär und stark auf anderen Quellen basierend betrachtet wurden. Kritiker wie Rehm betonten, dass die Grundschrift kaum eigene Inhalte enthielt und die Erkenntnisse hauptsächlich aus Quellenentwicklung stammten. In jüngster Zeit rückten jedoch redaktions- und narrativkritische Ansätze in den Fokus, um die Nutzung von Quellen und Gattungskonventionen im Kontext apologetischer Zielsetzungen zu analysieren. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 17, ISBN 9783161490361