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ISBN:9783795003326
Personen:
Zeitliche Einordnung:2007
Umfang:431 S
Format:; 21 cm
Sachgruppe(n):610 Medizin, Gesundheit
Verlag:
Lübeck : Schmidt-Römhild
Schlagwörter:Mord ; Rechtsmedizin ; Kongress ; Lübeck <2005>
Mord ; Psychologie ; Kongress ; Lübeck <2005>
Mord ; Kunst ; Kongress ; Lübeck <2005>

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FAQ zum Buch



Empirisch begründete Mutmaßungen deuten darauf hin, dass Tötungen in langjährigen, vertrauensvollen Partnerschaften oft auf eine schleichende Zerstörung der Beziehung zurückgehen, die eine klare Täter-Opfer-Differenzierung erschwert. Die Beziehung verformt sich in eingeschliffene Interaktionsrituale, die ursprüngliche Werte wie Vertrauen und Treue ersetzen. Das Verlassen dieser Rituale und die Missachtung verbindlicher Tugenden führen zur Tötung, die als Affirmation dieser Werte erlebt wird. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 37, ISBN 9783795003326

Der Vatermord kann durch die Aufhebung von Tabus bei psychischen Erkrankungen wie Schizophrenie entstehen, da Abwehrmechanismen in der Psychose unwirksam werden. Historisch gesehen war er Teil der menschlichen Entwicklung, um von einem dominierenden Vater zu befreien. In religiösen Kontexten spielt die Konfliktsituation mit dem Vatergott eine Rolle. Zudem beeinflussen veränderte Vaterrollen und Diskussionen um Euthanasie das Thema. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 77, ISBN 9783795003326

Im Kontext des Expressionismus wird Mord durch die Exploration der unsicheren Grenze zwischen Normalem und Abnormalem dargestellt. Gewalt und Kriminalität werden mit Symbolik verbunden, die in das Unbewusste und tierische Instinkte führt. Diese Symbole reflektieren einen Kampf gegen bürgerliche Ordnung und „guten Geschmack“. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 205, ISBN 9783795003326

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