
Methodik zur Merkmalbeschreibung technischer Gegenstände. (=Deutsches Institut für Normung [DIN] : DIN-Normungskunde ; Bd. 22)
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FAQ zum Buch
Das Ziel der Arbeit ist die Befriedigung der Anforderungsprofile aller Produktionsbereiche, einschließlich Recycling, durch systematische Teile-Kennzeichnung. Dies ermöglicht die Wiederholteilverwendung von Einzelteilen, Komplexteilen und Fertigprodukten unter geänderten Randbedingungen, um Ressourcen zu sparen und Kosten zu reduzieren. Die Kennzeichnung unterstützt die Nutzung vorhandener Teile in Neu- oder Anpassungskonstruktionen sowie als Ersatz- oder Alternativteile. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 24, ISBN 9783410119050
Die Benummerung technischer Gegenstände dient der Identifizierung, Klassifizierung, Information und Kontrolle. Sie ermöglicht die eindeutige Bezeichnung, die Bildung geordneter Teilmengen, die Nennung von Merkmalen sowie die Vermeidung von Verwechslungen. Diese Aufgaben werden in unterschiedlicher Kombination oder auch einzeln erfüllt. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 27, ISBN 9783410119050
Die Suchkriterien in der Industrie umfassen die Verwendbarkeit (Funktion, Einsatzmöglichkeit), die Belange der Herstellung (Gestalt, Werkstoff) sowie die Beschaffungsmöglichkeit (Eigenfertigung, Fremdfertigung, Kosten). Zusätzlich werden weitere Kriterien wie die Verfügbarkeit (Lagerbestand, Lagerort) und Relativkosten genannt. Die DIN 4000 berücksichtigt dabei ausschließlich die Kriterien A und B. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 46, ISBN 9783410119050
Die Wirtschaftlichkeit von Informationssystemen wird durch Kosten für Entwicklung, Erstellung und Pflege sowie durch das Kosten-Nutzen-Verhältnis bewertet. Zentrale Datenpflege und ständige Aktualisierung erhöhen den Nutzen, während kostengünstige Alternativen wie duale Systeme oder Informationsstellen vorteilhaft sein können. Gleichzeitig führen Einschränkungen wie fehlender Direktzugriff oder zeitliche Verzögerungen zu Nachteilen. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 60, ISBN 9783410119050
Die Rentabilität wird berechnet, indem die jährliche Kosteneinsparung {mathrm{E}}$ durch den durchschnittlichen Kapitaleinsatz K E$ geteilt und mit 100 multipliziert wird. Die Pay-back-Periode $ ergibt sich aus der Division des gesamten Kapitaleinsatzes $ durch die Kapitalwiedergewinnung {mathrm{W}}$, die aus der Summe der jährlichen Kosteneinsparung und der Abschreibung besteht. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 73, ISBN 9783410119050