
Taschenatlas Einstelltechnik: Röntgendiagnostik, Angiographie, CT, MRT - Torsten B. Möller, Emil Reif, Dyan Attwood-Wood
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FAQ zum Buch
Die Halswirbelsäule wird typischerweise in Rückenlage dargestellt, wobei der Kopf weit nach hinten überstreckt wird, sodass der Scheitel den Film berührt. Der Strahlengang ist axial und submentobregmatikal, wobei der Zentralstrahl auf den Mundboden in Höhe der äußeren Gehörgänge gerichtet ist. Die Aufnahme erfolgt bei Atemstillstand, um Bewegungsunschärfe zu vermeiden. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 41, ISBN 9783131017833
Bei der Variantentechnik liegt der Patient in Bauchlage auf dem Untersuchungstisch. Der Innenrotierter Fuß wird mit dem Zehenrücken der Kassette aufgelegt, um eine überlagerungsfreie Darstellung der Zehen zu ermöglichen. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 207, ISBN 9783131017833
Bei der seitlichen Aufnahme des thorakolumbaren Übergangs wird ein Filmformat von imes 24 mathrm{~cm}$, hoch verwendet. Dies unterscheidet sich von dem normalen Filmformat von imes 43 mathrm{~cm}$ (20 × 40 cm), das für andere Aufnahmen genutzt wird. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 65, ISBN 9783131017833
Das Kriterium der guten Aufnahme umfasst den Darstellung des Symphysenoberrands (1) und die Verlauf der Wirbelsäule über die Filmmitte (2). Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 224, ISBN 9783131017833