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Bestandsaufnahme - Studien zur Gruppe 47


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ISBN:9783503049363
Personen:
Zeitliche Einordnung:1999
Umfang:300 S
Format:; 21 cm
Sachgruppe(n):53 Deutsche Sprach- und Literaturwissenschaft
Verlag:
Berlin : Erich Schmidt
Schlagwörter:Gruppe 47 ; Aufsatzsammlung

5320


FAQ zum Buch



Die Gruppe 47 wird mit zahlreichen Stereotypen beschrieben, darunter „Freundeskreis“, „Treffpunkt, mobile Akademie“ oder „eine Art literarische Ersatzhauptstadt“. Kritische Bezeichnungen wie „Rasselbande mit dreister Schnauze“ oder „Literaturmafia“ spiegeln kulturelle Vorurteile wider. Zudem werden Begriffe wie „Marketing-Unternehmen“ oder „Agentur der Autorenvermarktung“ genannt, die die Gruppe als kommerziell oder autoritär darstellen. Die Vielfalt der Beschreibungen unterstreicht die Unsicherheit über ihre wahre Natur. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 11, ISBN 9783503049363

Hans Werner Richter betrachtete die Gruppe 47 als persönlichen Freundeskreis und setzte auf private Bindungen statt formalen Strukturen. Seine Arbeit basierte auf Vertrauen in seine Freunde und vermeidete staatliche oder offizielle Einflüsse. Die Gruppe blieb opak und nicht für jedermann zugänglich, was durch Richters Authentizität und integratives Bemühen gestärkt wurde. Seine soziale Rolle bestand darin, die Gruppe als geschlossenen Kreis zu schützen und zu vermitteln. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 65, ISBN 9783503049363

Alfred Andersch war Mitgründer der Gruppe 47 und förderte zahlreiche Autor:innen als Redakteur. Seine Freundschaft mit Hans Werner Richter sicherte ihm eine führende Position, doch seine konkrete Rolle in der Gruppe bleibt unklar. Die Dramaturgie zeigt eine Diskrepanz zwischen seinem Prestige und der mangelnden historischen Dokumentation seiner Aktivitäten. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 87, ISBN 9783503049363

Heinrich Böll gehörte der Gruppe 47 an, korrigierte jedoch 1963 die Aussage, er sei nur mit ihr verbunden. Seine Präsenz war unregelmäßig, wobei er nach 1951 noch gelegentlich an Tagungen teilnahm, aber nicht stets aktiv dabei war. Zeitgenössische Berichte zeigten widersprüchliche Eindrücke über seine Mitgliedschaft und Teilnahme. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 103, ISBN 9783503049363

Erich Fried fühlte sich zu Beginn seiner Zeit in der Gruppe 47 „zum ersten Mal seit vielen Jahren zu Hause“ und lobte sie als Ausnahme im deutschen Literaturbetrieb. Doch später geriet er als „Linksaußen“ in Konflikt mit der Gruppe, wobei er selbst vor der letzten Tagung an einer Trennung von der Gruppe 47 dachte. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 115, ISBN 9783503049363

Hermann Kesten nahm an einer Veranstaltung teil, auf der die Gruppe 47 diskutierte. Er betonte, dass die Zeit der Emigrationsliteratur vorbei sei und die Werke im Inland und im Ausland sich vereinigen müssten. Die Gruppe 47 wurde als aufgeschlossen und selbstkritisch beschrieben, während Kesten sich von ihrer Haltung distanzierte. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 175, ISBN 9783503049363

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