
Hermann Schell (1850-1906). Ein Theologenschicksal im Bannkreis der Modernismuskontroverse - Hausberger, Karl
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FAQ zum Buch
Im Erzbistum Freiburg erwarb Schell akademische Grade in Philosophie und Theologie. Er besuchte an der Universität neben philosophischen auch theologische Vorlesungen und bestand die vorgeschriebenen Semestralprüfungen. Die genaue Bezeichnung der Grade wird im Text nicht explizit genannt. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 22, ISBN 9783791716633
Die ersten Signale der Mißgunst gegenüber Schell entstanden durch seine Abkehr von der statischen ontischen Gottesvorstellung der Scholastik und seine Einführung des dynamischen Gottesbegriffs der Causa sui. Seine Theologumena wurden als ungewöhnlich und irreführend empfunden, was zu scharfer Kritik und sogar Drohungen führte. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 104, ISBN 9783791716633
Schell kritisierte das System des vollkommenen Mechanismus auf geistigem Gebiet sowie die folgestrenge Durchführung des Autoritäts- und Gehorsamsprinzips, wie es im Jesuitenorden verfolgt wurde. Er wandte sich gegen die Vorstellung, dass der Beistand des Heiligen Geistes nur dem Oberhaupt der Kirche, nicht aber der Gemeinschaft aller Gläubigen zukomme. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 177, ISBN 9783791716633
Der Auslöser der neuerlichen Hetzkampagne gegen Schell war die verzerrte Presseberichterstattung über die “Isarlustversammlung“. Diese Berichterstattung führte zu einer Kette von Folgen, darunter ein Artikel in der Zeitschrift Voce della verità, der Schell als Feind des Hl. darstellte. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 297, ISBN 9783791716633
Albert Ehrhard wurde zum Ordinarius ernannt, um seine wissenschaftlichen Leistungen und die Bedeutung des Faches zu würdigen. Dies geschah, obwohl die Universitätsbehörden ursprünglich einen Extraordinarius-Posten beantragt hatten. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 83, ISBN 9783791716633
Commer beschrieb Schells Werk über die Trinität als “geradezu epochemachend“ und als ein Musterbeispiel “der im idealsten Sinne aufgefaßten thomistischen Theologie“. Er betrachtete es als eine causa exemplaris et formalis der neuen Theologie und sogar der im idealsten Sinne aufgefaßten thomistischen Theologie. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 115, ISBN 9783791716633