
Phaselis: Beiträge zur Topographie und Geschichte der Stadt und ihrer Häfen (Istanbuler Mitteilungen. Beihefte) - Jörg Schäfer, Jörg Schäfer, Helmut Schläger, David J Blackman, Heinrich Bremer, Jürgen Christern, Peter R Franke
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FAQ zum Buch
Die Kaiserzeit in Phaselis zeichnete sich durch eine funktionell und ästhetisch gut gelungene Gruppierung der Hauptstraße, ihrer Bauten und des Theaters aus. Ein domitianischer Baukomplex ZK und eine inschriftlich datierte Hadrianische Anlage mit typischer kaiserzeitlicher Mauerwerkqualität sind erwähnt. Die Westseite des Hafens war mit Strand und Winden für Schiffe ausgestattet, während die Hausfronten im Innenstadtgebiet noch aus Fundamenten erkennbar waren. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 169, ISBN 9783803017239
Die relative Meeresspiegelbewegung führte dazu, dass der Akropolisfelsen nahe am Hafenbecken lag, was die Errichtung ausreichender Lagerkapazitäten erschwerte. Unterbauten aus Bruchsteinen in verschiedenen Niveaus deuten auf Veränderungen des Meeresspiegels hin, die die Baugestaltung beeinflussten. Die Verformung des Kaiends und die Lage der Lagerhäuser zeigen, dass sich die Küstenlinie im Zeitverlauf veränderte. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 70, ISBN 9783803017239
Die Nordsiedlung von Phaselis zeichnete sich durch lückenhafte Trassen von Befestigungsmauern und wenige Einzelbauten aus. Sie war ein eigenständiger Abschnitt des Siedlungsgebiets, umgeben von natürlichen und künstlichen Grenzen, und diente als Zitadelle mit einer starken Befestigung. Die Anlage bot eine strategische Überblicksposition über die Hafenbereiche und die Akropolis, wobei die südliche Wehrmauer den Plateauabschnitt wehrhaft begrenzte. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 125, ISBN 9783803017239