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Gleichberechtigt in den Parteien?: Der Gleichberechtigungsartikel und die Parteien in der Geschichte der Bundesrepublik Deutschland - Claas, Babette


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ISBN:9783825503000
Personen:
Zeitliche Einordnung:2000
Umfang:XI, 346 S
Format:; 21 cm
Sachgruppe(n):16 Politik ; 19 Recht
Verlag:
Herbolzheim : Centaurus-Verl.
Schlagwörter:Deutschland: Grundgesetz ; Gleichberechtigung ; Geschichte
Deutschland ; Partner ; Gleichberechtigung

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FAQ zum Buch



Der Artikel 3 Abs. 2 GG wurde 1994 durch eine Änderung erweitert, um die Gleichberechtigung von Frauen und Männern als Staatsziel zu verankern und staatliche Organe zur Förderung der Gleichstellung und Beseitigung von Nachteilen zu verpflichten. Die Formulierung blieb nicht individuell einklagbar, sondern diente als verbindlicher Auftrag an die staatliche Politik. Die Diskussionen um die Umsetzung und die Frage, ob sie Kompensationsmaßnahmen ermögliche, blieben jedoch bestehen. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 121, ISBN 9783825503000

Die Frauen-Union der CDU/CSU setzte sich für eine bessere Repräsentanz von Frauen in der Politik ein, doch es gab interne Streitigkeiten über die Notwendigkeit von Quoten. Einige Frauen kritisierten das Auswahlverfahren, empfanden Quoten jedoch als undemokratisch und betonten die Bedeutung von Leistung. Die Union stand vor der Herausforderung, Frauen in einer Minderheit zu unterstützen, um ihre Positionen zu stärken. Die Debatte um Quoten und die Rolle von Frauen in der Partei blieb umstritten. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 210, ISBN 9783825503000

Elisabeth Selbert wird als Initiatorin der Proteste genannt und wird als „Wanderprediger“ beschrieben, die sich außerhalb des Parlamentarischen Rates für ihren Antrag einsetzte. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 58, ISBN 9783825503000

Das erste Gleichberechtigungsgesetz von 1957 verbesserte die Rechte der Frau in der Ehe und Familie, indem der Ehemann nicht mehr allein für das Vermögen verantwortlich war, nicht über das Geld seiner Ehefrau verfügen und ihre Arbeitsstelle ohne ihre Zustimmung kündigen konnte. Der Stichentscheid des Ehemannes wurde abgeschafft. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 134, ISBN 9783825503000

Die feministischen Ansätze wurden nicht angewandt, da sie explizit Frauen, weibliche Lebenszusammenhänge und Geschlechterbeziehungen in den Mittelpunkt stellen, während der Fokus der Arbeit auf den Parteien lag. Dennoch wird die Frage nach der Gleichheit oder Differenz der Geschlechter angesprochen, um die gesellschaftlichen Rahmenbedingungen zu analysieren. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 19, ISBN 9783825503000

Bei der Auswahl der Politikerinnen wurden folgende Kriterien berücksichtigt: Vertretung aller im Bundestag vertretenen Parteien, politische Aktivität zum Zeitpunkt der Befragung, das Besetzen oder das frühere Besetzen hoher politischer Ämter auf Bundes- oder Landesebene, die Zugehörigkeit zu frauenpolitischen Expertinnen sowie eine Altersvielfalt. Zudem wurde die regionale Zugehörigkeit berücksichtigt, um Politikerinnen aus alten und neuen Bundesländern zu befragen. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 21, ISBN 9783825503000

Bei der Bundestagswahl 1998 stellten Frauen 45,3 % der gesamten SPD-Listenmandate. Dieser Anteil lag höher als der der Frauen in den Wahlkreisen, wo sie 33,2 % der Bewerber stellten. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 176, ISBN 9783825503000

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