Frühinterventionsmodell. Bei substanz- und verhaltensbez... | Buch | Zustand gut - Bruns, Bernhard, Tönsing, Conrad
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Buchzusammenfassung:
Das Buch "Frühinterventionsmodell: bei substanz- und verhaltensbezogenem Problemverhalten" von Bernhard Bruns, Conrad Tönsing und Sabine Bösing behandelt verschiedene Themen im Zusammenhang mit Präventionsprogrammen und der Schule. Es geht um Suchtkonsum und Suchterfahrung, Missbrauch und Abhängigkeit sowie den suchtmittelübergreifenden Ansatz. Die Adressaten solcher Programme werden ebenfalls betrachtet. Faktoren, die zur Suchtentstehung beitragen, werden erläutert. Der Präventionsansatz von Skoll wird vorgestellt und die theoretischen Grundlagen werden erläutert. Ein Schwerpunkt liegt auf dem Erlernen sozialer Kompetenz. Des Weiteren wird der Begriff der Selbstkontrolle erläutert und die Ziele des Programms werden dargelegt. Die Vernetzung und professionellen Voraussetzungen für die Durchführung des Programms werden ebenfalls betrachtet. Die Umsetzung von Skoll wird in organisatorischer und personeller Hinsicht betrachtet. Auch die inhaltlichen Rahmenbedingungen werden erläutert. Im weiteren Verlauf des Buches werden die einzelnen Treffen des Skoll-Trainings beschrieben. Es geht um das Kennenlernen und die Einführung in das Training, das Erfassen ambivalenter Gefühle und das Erstellen des Trainingsplans. Weitere Themen sind Risikosituationen, Stressmanagement, das soziale Netzwerk, der Umgang mit irrationalen Gedanken, Auslöser für Krisen und Rückfälle, der Umgang mit Konflikten und Auslösern von Suchtverlangen, Freizeitgestaltung, Rituale und Nachtreffen. Insgesamt bietet das Buch einen umfassenden Überblick über das Frühinterventionsmodell Skoll und seine Anwendung bei substanz- und verhaltensbezogenem Problemverhalten. Es richtet sich an Fachleute und Interessierte im Bereich der Prävention und Schule.
FAQ zum Buch
Die Notwendigkeit von Präventionsprogrammen wird durch den zunehmenden Suchtkonsum und die damit verbundenen Probleme, wie die hohe Mortalitätsrate bei Tabakkonsum und die frühe Einführung in den Drogenkonsum, bestimmt. Die Daten zeigen, dass Suchterfahrungen und der Konsum von Suchtmitteln in jungen Altersgruppen eine entscheidende Rolle spielen. Präventionsprogramme zielen darauf ab, Gesundheitsbewusstsein zu steigern, soziale Kompetenzen zu stärken und Alternativen zum Suchtmittelgebrauch anzubieten. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 9, ISBN 9783784116655
Faktoren der Suchtentstehung umfassen biologische Veranlagungen, Persönlichkeit, Lebenswelt und gesellschaftliches Umfeld. Langfristiger Konsum, kritische Lebensereignisse, mangelnde Alltagsbewältigung sowie kulturelle Unterschiede im Umgang mit Suchtmitteln tragen ebenfalls dazu bei. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 16, ISBN 9783784116655
Das Ziel des Skoll-Programms ist die kognitive Bearbeitung riskanten Suchtmittelkonsums, um eingeengte Denk- und Lebensmuster zu überwinden. Es zielt darauf ab, Teilnehmende zu sensibilisieren, ihre Problematik zu erkennen und reflektiert zu handeln, wobei Selbstbestimmung und individuelle Veränderungsziele im Vordergrund stehen. Durch Training und Selbstmanagementkompetenzen wird die Wahrnehmung, Reflexion und Ressourcensuche gefördert, um ein risikoärmeres Verhalten zu ermöglichen. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 33, ISBN 9783784116655
Man kann irrationalen Gedanken, die Suchtverlangen auslösen, durch die Identifizierung und Hinterfragung dieser Denkmuster begegnen. Die kognitive Umstrukturierung hilft, selbstschädigende Bewertungen zu verändern. Bewusstes Erleben und Ausdrücken von Gefühlen fördert das emotionale Wachstum und die Überwindung von emotionalen Störungen. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 94, ISBN 9783784116655
