
Die Grundprobleme der Phänomenologie
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Buchzusammenfassung:
In der Vorlesung des Sommersemesters 1927 unter dem Titel Die Grundprobleme der Phanomenologie nimmt Martin Heidegger eine Neue Ausarbeitung des 3. Abschnitts des I. Teiles von Sein und Zeit in Angriff. Der Gesamtbestand der Grundprobleme der Phanomenologie in ihrer Systematik und Begrundung besteht in der Diskussion der Grundfrage nach dem Sinn von Sein uberhaupt und der aus ihr entspringenden Probleme. Die so gekennzeichnete Thematik von Zeit und Sein wird auf dem Umweg einer phanomenologischen Erorterung von vier geschichtlichen Thesen uber das Sein behandelt. Die phanomenologisch-kritische Diskussion dieser Thesen fuhrt zu der Einsicht, dass allem zuvor die Grundfrage nach dem Sinn von Sein uberhaupt beantwortet sein muss, um die aus den vier geschichtlichen Thesen herausgeschalten vier Grundprobleme in zureichender Weise systematisch ausarbeiten zu konnen. Wer Sein und Zeit als einen Weg zur Ausarbeitung der Seinsfrage uberhaupt als dem Ziel studiert, bleibt auf Die Grundprobleme der Phanomenologie verwiesen.
FAQ zum Buch
Philosophie ist die Wissenschaft vom Sein und beschäftigt sich mit grundlegenden Fragen der Existenz und der Erkenntnis. Sie unterscheidet sich von einer Weltanschauung dadurch, dass sie systematisch und methodisch die Grundlagen des Seins analysiert, während eine Weltanschauung eine praktische, umfassende Überzeugung über die Welt darstellt. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 5, ISBN 9783465034193
Kant unterscheidet zwischen Philosophie nach dem Schulbegriff, die die Systematik formaler und materialer Grundbegriffe der Vernunfterkenntnis umfasst, und Philosophie nach dem Weltbegriff, die sich mit der höchsten Maxime des Gebrauchs der Vernunft beschäftigt. Die erste fokussiert auf die Struktur der Vernunft, während die zweite über die Wahl von Zwecken und inneren Prinzipien nachdenkt. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 20, ISBN 9783465034193
Der Begriff der Weltanschauungsphilosophie ist laut dem Text ein Unbegriff, weil er voraussetzt, dass Philosophie als Wissenschaft vom Sein bestimmte Stellungnahmen und Setzungen von Seiendem vollziehen soll. Dies ist jedoch unmöglich, da Philosophie sich aus sich selbst als universale Ontologie rechtfertigen muss. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 26, ISBN 9783465034193
Kant beschreibt in der Existenzaussage „Gott existiert“ eine Synthese, die den Bezug des wirklichen Dinges (Gottes) zu dem eigenen Begriff herstellt, ohne durch die Existenz die Vorstellung selbst zu erweitern. Im Gegensatz zur Prädikations-Synthese, die reale Bestimmtheiten innerhalb des Begriffs betrifft, bezieht sich die Existenz-Synthese auf das gesamte Begriffsgehalt in Beziehung zum Gegenstand, also auf die Realität des Begriffs selbst. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 64, ISBN 9783465034193
Der Begriff „Weltanschauung“ wurde erstmals in Kants „Kritik der Urteilskraft“ in seiner natürlichen Bedeutung verwendet. Das Wort ist eine spezifisch deutsche Prägung und wurde innerhalb der Philosophie geprägt. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 15, ISBN 9783465034193