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Mythos und Poesie. Zum Mythosbegriff in Aufklärung und Frühromantik. - Gockel, Heinz


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ISBN:9783465014164
Personen:
Zeitliche Einordnung:1981
Umfang:X, 358 S
Format:; 22 cm
Sachgruppe(n):07a Sprach- und Literaturwissenschaft
Verlag:
Frankfurt am Main : Klostermann
Schlagwörter:Mythologie / i. d. Literatur ; Mythologie ; Romantik ; Aufklärung ; Mythologie / In der Literatur ; Aufklärung / Länder, Gebiete, Völker // Deutschland ; Romantik (Literatur) ; Mythologie

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FAQ zum Buch



Herder distanzierte sich von Humes These, dass primitive Völker ihre Götter aus Furcht und Schrecken ableiteten. Stattdessen betonte er später die staunende Verehrung, wie am Beispiel Jonathan Carvers bei den Niagara-Fällen gezeigt wird, wo die religiöse Erfahrung aus Bewunderung statt Angst entstand. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 59, ISBN 9783465014164

Sokrates lehnte die natürliche Erklärung von Mythen ab, weil die Vielfalt der mythologischen Figuren und ihre ambivalente Natur die rationalistische Deutung erschweren. Er betonte, dass Mythen sich jeglicher begrifflicher Eindeutigkeit entziehen und dass die Vielfalt der Götter- und Heroengestalten sowie ihre kontextabhängigen Bedeutungen ein bleibendes Argernis für rationale Interpretationen darstellen. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 68, ISBN 9783465014164

Der Text beschreibt, dass der Verlust des Wissens um die Einzigkeit des göttlichen Wesens und die mündliche Überlieferung der Wahrheit zu Fabeln führten, die sich im Laufe der Zeit als glaubwürdig etablierten. Zudem wird die sinnliche Abhängigkeit der Völker als Grundlage mythischer Götzenverehrung genannt, während die ursprüngliche Erkenntnis vom einen Gott in der „Finsternis der gentilischen Theologie“ nur rudimentär erhalten blieb. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 89, ISBN 9783465014164

Meier betonte den instrumentalen Charakter der Sprache und kritisierte die Vernachlässigung der lateinischen Sprache, die er als Ursache für den Rückgang der Gelehrsamkeit ansah. Er forderte eine gelehrte Sprache, die durch Eindeutigkeit und die Vermeidung von Nebenbedeutungen klare geistige Einsichten ermögliche. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 149, ISBN 9783465014164

Die Voraussetzung für Leibniz „mathesis universalis“ war die Auffassung der Sprache als funktionales Zeichensystem, das durch Übereinkunft entstanden sein musste, um Verständigung zu gewährleisten. Der Ursprung der Sprache wurde als Ergebnis einer ursprünglichen Distinktion von Wort und Sache erklärt, die durch Verabredung sichergestellt wird. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 152, ISBN 9783465014164

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